Der Wiking-VW T3 Kastenwagen - Die Allzweckwaffe für Deutschlands Feuerwehren

7.7.2023 Wiking
Spielwaren

Feuerwehr - VW T3 Kastenwagen

Die Allzweckwaffe für Deutschlands Feuerwehren

In hoher dreistelliger Stückzahl zählte der VW T3 zu den unverzichtbaren Fahrzeugen in den Fuhrparks der Feuerwehren Europas. Ganz gleich ob als speziell ausgerüsteter Gerätewagen (GW) oder Mehrzweckfahrzeug (MZF) für den Hintergrunddienst – auch die dritte Generation des Wolfsburger Transporters konnte mit seinem Heckmotor punkten. Und da verwundert es kaum, dass heute immer noch mindestens 30 Jahre alte Exemplare in Diensten der Feuerwehr sind. Jene, die fortan ausgemustert werden, erfreuen sich eines hohen Preises und gehen zumeist in Sammlerhände. 1979 im Original vorgestellt und fortan in Hannover vom Band gelaufen, hatte Wiking die Bulli-Chronologie folgerichtig 1983 fortgesetzt und dem T3 sowohl die Kleinbus- als auch die Transportervariante gewidmet.

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Karosserie rot, Fahrgestell mit Kühlergrill und Lufteinlass in schwarz. Inneneinrichtung in schwarz. Signalanlagensockel in rot, Warnlicht blautransparent aufgesteckt. Felgen in silber. Beidseitiger Schriftzug „Feuerwehr 112“. Kühlergrill mit VW-Logo in silber. Front- und heckseitig Schriftzug „Feuerwehr“ in weiß. Frontscheinwerfer in silber handkoloriert. Blinker orange.

Feuerwehr - Unimog U 401

Unimog – der „Hofhund“ der Berliner Feuerwehr

Er war viele Jahre lang der „Hofhund“ der Berliner Feuerwehr. Wenn es um Gespannfahrten in Wachennähe ging, konnten sich die Wehrmänner kurzerhand aufschwingen, um in der geschlossenen Westfalia-Kabine ins Lenkrad zu greifen. Die Traditionsmodellbauer, die seit jeher ihre Vorbilder bei der Berliner Feuerwehr gesucht und gefunden haben, können jetzt den jüngsten Unimog-Zugang im Programm in den hoheitlichen Dienst stellen.

Fahrgestell mit Anhängerkupplung sowie Kardanteil, hinteren Kotflügeln und Felgen schwarz. Kabine sowie Pritsche und Pritscheneinlage rot. Auer-Blaulicht blau transparent eingesetzt und rot koloriert. Schwarze Stoßstange vorne sowie schwarzer Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Vordere Scheinwerferringe silbern, Fensterrahmen schwarz bedruckt. Zierleiste und Türgriffe an den Seiten gesilbert. Blinker orange. Auf den Türen Wappen und Schriftzug der Berliner Feuerwehr. Scheinwerfermulden vorne silbern ausgemalt.

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Feuerwehr - Trabant 601 S

Der Feuerwehr-Trabi der Nachwende-Jahre

Wir erinnern uns an das Nachwendejahr 1990, als der Trabant zum Symbol der deutschen Einheit wurde. Dass die Zwickauer Rennpappe rasch an Bedeutung verlor, war eine weitere Folge jener Zeit, in denen der Trabant gern gegen ein „West-Auto“ eingetauscht wurde. Für die Feuerwehren in den neuen Bundesländern war die Gelegenheit seinerzeit günstig, endlich ein Führungsfahrzeug für „kleines Geld“ umzurüsten. Im Westen hingegen bauten Feuerwehren den Trabi zum Spaßauto für Präsentationen aus – heute haben viele dieser Feuerwehr-Trabanten den Weg in die Automuseen der Republik geschafft.

Karosserie in rot. Fahrgestell in weiß, Inneneinrichtung mit Lenkrad in beige. Flacher Warnlichtsockel in schwarz, Warnlicht blautransparent eingesetzt. Scheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent gehalten. Dachfläche weiß bedruckt. Dachflächenrahmen in silber. Seitlich weiße Bauchbinde mit schwarzem Schriftzug „Feuerwehr 112“. Felgennabe silber bedruckt.

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Feuerwehr - Wassertankwagen

Löschwasser-Nachschub für Großeinsätze

Die neuen Brandschutzkonzepte sehen angesichts zunehmender Wald- und Landschaftsbrände allerorts die erweiterte Bereitstellung von Löschwasserkapazitäten vor. So finden Vakuumfasswagen angesichts ihres respektablen Transportvolumens auch Einzug in einzelne Feuerwehrfuhrparks. Wiking miniaturisiert einen Wassertankwagen, der im Ernstfall vornehmlich von Schleppern zur Wasserversorgung gezogen wird. Dank eigener Ansaugpumpe können die Gespanne eine wirkungsvolle Unterstützung leisten.

Fahrgestell mit Deichsel sowie Tankbehälter, seitliche Saugschläuche und Anbauarmaturen rot, Felgen schwarz gehalten. Blautransparentes Warnlicht vorne aufgesteckt. Seitlich weißer Aufdruck „Feuerwehr“ mit Notruf-Hinweis.

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Feuerwehr - Drehleiter DL 25h (Magirus)

Deutschlands beliebteste Rundhauber-Drehleiter

Keine andere Drehleiter des Magirus-Rundhaubers wurde so oft gebaut, wie die Doppelkabinenversionen für die sechsköpfige Staffelbesatzung. Die DL 25h gehörte zu den ausrückenden Löschzügen der städtischen Wehren, die sich in den 1950er- und 1960er-Jahren Magirus verschrieben hatten, unverzichtbar dazu. Die mächtige Alligatorhaube mit dem Ulmer Münster auf dem Grill und der donnernde Deutz Diesel ist bei Feuerwehren bis heute unvergessen. Einen Korb gab’s damals noch nicht, die Drehleiter wurde fast ausschließlich zur Menschenrettung, seltener als unterstützender Hebekran eingesetzt. Umso beeindruckender wirkt die Wiking-Drehleiter, weil sie Größe dokumentiert und dank innenliegender Gewichte standsicher unterwegs ist. Viele der Vorbilder sind heute auf Klassiker-Treffen in ganz Europa anzutreffen.

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Fahrerhaus mit Motorhaube und Aufbau in rot, Kühlergrill, Fahrgestell mit Kotflügeln sowie Suchscheinwerfer in schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad in rehbraun gehalten. Rückspiegel und Peilstangen als Zubehör beigelegt. Aufbauplattform rot, Stufen in silber. Leiterbock und Drehkranz rot, Drehleiterteile in silber gehalten. Felgen, Haspel, Schlauchteil sowie Spindelstützen und Leiterhalterung schwarz. Fahrerhaus mit seitlich gesilberten Türgriffen sowie Zierleisten, Winker in schwarz. Motorhaube mit Magirus-Markenzeichen und Kühlergrillbegrenzung ebenfalls gesilbert. Seitliche Schriftzüge „Magirus Deutz“ sowie frontseitige Stoßstangenzierleiste in silber.