Die Wiking Tempo Matador Hochpritsche "Transit Transport Flensburg“ bringt eine Formneuheit mit sich

21.7.2023 Wiking
Spielwaren

Tempo Matador Hochpritsche "Transit Transport Flensburg"

Flensburger Spedition machte mit dem Matador richtig Tempo

Er war so etwas wie der Flensburger Allrounder für die kleinen Fälle – so flink wie ein Stadtwiesel. Heute gilt der Schnelllaster als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo Matador auf dem Weg ins Wirtschaftswunder. Die Flensburger Spedition „Transit Transport 3111“ setzte einst das Vorbild, das Wiking jetzt zeitgenössisch miniaturisiert, im Speditionsalltag ein. 1947 hatte Heinrich Peter Petersen am Flensburger Hafen die Spedition gegründet, 1962 wurde eine neue Speditionsanlage in der Schleswiger Straße in Flensburg eröffnet. So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine und hoher Pritsche als „leiser Held“ des Wirtschaftswunders. Gerade in dieser Ausführung erfreute sich der Tempo Matador in Flensburg hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war.

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Kabine mit Motorhaube enzianblau, Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz, Fahrgestell schwarz. Ladefläche blau. Felgen karminrot mit silbernen Radkappen. Zierleisten und Türgriffe sowie Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Rückleuchten rot bedruckt. Seitlich weißer Schriftzug „Transit Transport Flensburg“ auf der Pritsche sowie Logo mit Rufnummer „3111“ auf den Fahrerhaustüren. Weißer Firmenschriftzug auf blauem Untergrund auf der Planenstirn. Heckseitig ebenfalls weiße Rufnummer „3111“.

Tempo Matador Kastenwagen "Seefische"

Schnelllaster mit frischer Fische-Fracht

Dieses ist ein wirklicher Wiking-Klassiker! Denn mit der Werbung für Seefische erinnern die Traditionsmodellbauer an eine schon vor fünf Jahrzehnten populäre Wiking-Werbung, die sich auf mehreren Modellen fand. Dass der Tempo Matador Kastenwagen nun den markanten Schriftzug und die einprägsame Bildmarke dazu trägt, lässt den Kastenwagen seine typische Wiking-Aura versprühen. Neue Wiking-Formen machen es möglich – die Traditionsmodellbauer konnten die 87-fach verkleinerte Version mit viel Detailkraft realisieren. Auch hier konnte sich Wiking in der eigenen Historie bedienen, denn den Tempo Matador gab’s gleich zum Beginn der Verkehrsmodelle als Drahtachser mit Hochpritsche, danach mit Tiefpritsche als Rollachser. Und natürlich leuchtet in der Wiking-Geschichte noch heute das 1:50-Modell, das einst als Industriemodell für das Vidal & Sohn Tempo-Werk in Hamburg-Harburg geliefert wurde.


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Kabine mit Kühlergrill himmelblau, Fahrgestell saphirblau, Inneneinrichtung schwarz mit saphirblauem Lenkrad. Dreiteiliger Kastenaufbau mit himmelblauem Unterteil und Dach sowie saphirblauem Oberteil. Felgen saphirblau. Kabine mit seitlicher Regenrinne und Türgriffen gesilbert. Motorhaube mit Zierleisten sowie Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern bedruckt. Rücklichter rot, seitlich weißer Schriftzug „Seefische“ mit Traditionslogo. Türgriff am Heck gesilbert.

Tempo Matador Tiefpritsche - betongrau/rehbraun

Tiefstapler – die Transporter-Legende machte Tempo

Der Bedarf an Möbeln und Großgeräten war gleich nach der 1948er-Währungsreform enorm – der Tempo Matador sorgte im Jahr darauf für Abhilfe. Gerade mit der Tiefpritsche fiel es Handwerkern, Händlern und Speditionen leicht, den Haus-zu-Haus-Transport sicherzustellen. Wiking stellt den Tempo Matador in zeitgenössischer, zweifarbiger Gestaltung vor. Gerade der Tempo Matador besitzt eine schöne, typische Wiking-Geschichte: Als die Modellbauer vor rund 70 Jahren das Werbemodell für Tempo Vidal in 1:50 fertigten, bediente Wiking die Bedürfnisse des Herstellers mit einem Anschauungsmodell für die mobilmachende Kundschaft. Der schlichte Transporter hat es im Vorbild seinerzeit zwar nie zur kultigen Wertschätzung eines VW T1 gebracht, doch Wiking setzt dem längst historischen Schnelllaster gerade deshalb ein modellbauerisches Denkmal: So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine als „leiser Held“ des Wirtschaftswunders. Auch mit der Tiefpritsche erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war. Der Matador gilt bis heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo auf dem Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung.


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Kabine mit Motorhaube betongrau, Inneneinrichtung dunkelgrün. Fahrgestell, Felgen sowie Lenkrad schwarz. Pritsche holzbraun mit schwarzer Rahmenbedruckung. Kabine mit silberner Regenrinne sowie Türgriffen. Tempo-Logo sowie Schriftzug Matador gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt. Felgen gesilbert.

Tempo Matador Tiefpritsche - fehgrau

Da machte selbst die Waschmaschine Tempo

Die Waschmaschine schnell verstaut, die Schubkarre einfach draufgeschoben – die Tiefpritsche fand schnell ihre Befürworter. Der Tempo Matador erfreute sich auch angesichts dieses Transportvorteils schnell großer Nachfrage, weil das niedrige Fahrgestell es dem Besitzer beim Beladen einfach machte. So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine als „leiser Held“ des Wirtschaftswunders. Das Wiking-Modell – typisch 1950er-Jahre – bringt die Holzkiste gleich mit. Mit der Tiefpritsche erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war – das Vidal & Sohn Tempo-Werk in Hamburg-Harburg machte es möglich. So gilt der Matador bis heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo auf dem Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung.

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Kabine mit Motorhaube sowie tiefer Pritsche fehgrau. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Scheinwerfer transparent eingesteckt, Holzbox mit Palette beige. Felgen perlweiß, Radkappen silbern abgesetzt. Kabine mit Regenrinne sowie Türgriffen und Zierleisten, aber auch Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Pritsche mit rot bedruckten Rücklichtern. Holzkiste mit Tempo-Logo.

Tempo Matador Tiefpritsche "Knaack & Co."

Berliner Kleinspediteure liebten ihren Tempo Matador

Tiefe Pritsche, hohe Plane – Vorbildhistorie kann schön und authentisch sein. Wiking lässt beim Tempo Matador modellbauerische Akkuratesse walten. Den Tempo Matador als jüngste Neuheit haben die Wiking-Freunde bereits in ihr Herz geschlossen und sollen dafür mit einer vorbildgerechten Miniatur belohnt werden. Weil es immer wieder den Wunsch nach den in den fünfziger Jahren üblichen Planen auf den Matador-Pritschen gab, holt Wiking diese gern nach und präsentiert die Tiefpritsche mit Plane in den Transporteursfarben von Knaack & Co. Feine Gravuren machen’s möglich: Die Oberflächen der hohen Plane erscheinen alltagsgerecht und erhalten überdies einen realistischen Faltenwurf, was den Modellaufritt noch authentischer erscheinen lässt. Gleiches gilt auch für die Zugösen, die bei dieser geschlossenen Version fein ausgeprägt sind. Zwischen 1949 und 1952 wurde das Vorbild gebaut, das damit rasch als Zugpferd des Wiederaufbaus galt. Klein, aber flink – so erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine noch heute als „leiser Held“ des Wirtschaftswunders. Gerade mit der Tiefpritsche erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war. Die hohe Plane auf der tiefen Pritsche bot den Jung-Spediteuren der Nachkriegsjahre reichlich Platz, um ihren Namen sichtbar durch die Straßen zu fahren. Die Traditionsmodellbauer leisteten vorzügliche Recherchearbeit und konnten die 87-fach verkleinerte Version mit viel Detailkraft realisieren – die Plane fügt sich nahtlos ins historische Modellkonzept ein. Keine Frage: Der Matador gilt bis heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo auf dem Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung.

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Fahrerhaus und Pritsche schwarz, Fahrgestell schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Plane hellelfenbein, seitliche Planenbeschriftung rot. Zierleisten und Türgriffe sowie Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Rückleuchten rot bedruckt. Felgen hellelfenbein mit schwarzer Kappe. Reifen mit Weißwandringe.