Gas für Schweden - dank Koppartrans-Volvo

12.5.2023 Wiking
Spielwaren

Die besondere Wertschätzung von schwedischen WIKING-Sammlern folgen die Traditionsmodellbauer jetzt mit einem Gastransportsattelzug mit der Zugmaschine des imposanten Volvo N12. Koppartrans war einst eine schwedische Kraftstoffmarke, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Göteborg gegründet worden war. Ebenso wie ASG zählte Koppartrans in den fünfziger und sechziger Jahren zu den bekanntesten Marken auf Schwedens Straßen. Koppartrans war 1953 aus der Fusion von Stora Kopparbergs AB, das als eines der ältesten Unternehmen der Welt gilt, und Trans-Atlantic, einer Tochtergesellschaft von Ahlmarks, entstanden. 1964 wurde das Kraftstoffunternehmen von Shell übernommen, aber noch ein Jahrzehnt später war der Name Koppartrans gelegentlich an Tankstellen zu sehen, ehe er aus dem Straßenbild verschwand.

Die Zugmaschinen mit zinkgelb lackiertem Einstieg und passenden Felgen sowie der silberne Volvo Schriftzug über dem Kühlergrill bieten besondere Blickfänge. Abgerundet wird dieser ausdrucksstarke Transportersattelzug durch die silberne Gastankladung und dem zinkgelben Hinweisschild mit seitlich schwarzen Koppartrans-Schriftzug.

Gastransportsattelzug (Volvo N12) "Koppartrans"

Gas für Schweden – dank Koppartrans-Volvo

Die besondere Wertschätzung von schwedischen WIKING-Sammlern folgen die Traditionsmodellbauer jetzt mit einem Gastransportsattelzug mit der Zugmaschine des imposanten Volvo N12. Koppartrans war einst eine schwedische Kraftstoffmarke, die nach dem Krieg in Göteborg gegründet worden war. Ebenso wie ASG zählte Koppartrans in den fünfziger und sechziger Jahren zu den bekanntesten Marken auf Schwedens Straßen. Koppartrans war 1953 aus der Fusion von Stora Kopparbergs AB, das als eines der ältesten Unternehmen der Welt gilt, und Trans-Atlantic, einer Tochtergesellschaft von Ahlmarks, entstanden. 1964 wurde das Kraftstoffunternehmen von Shell übernommen, aber noch ein Jahrzehnt später war der Name Koppartrans gelegentlich an Tankstellen zu sehen, ehe er aus dem Straßenbild verschwand.

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Zugmaschine mit Einstieg zinkgelb, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Zierrat und Typenbezeichnung. Fahrgestell mit Anhängerkupplung, Kardanwelle sowie hintere Doppelkotflügel schwarz. Vorne silberner Volvo-Schriftzug und Scheinwerfer sowie Blinker orange. Fahrerhaus mit seitlicher Haltestange und Türgriffen gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt. Schwarzrote Türbedruckung mit Koppartrans-Logo. Auflieger mit zinkgelber Flachpritsche. Schwarzes Fahrgestell mit Stützfuß, Gastank-Ladung silber. Zinkgelbes Hinweisschild mit seitlich schwarzem Koppartrans-Schriftzug und Gasflaschen Zusatzteil. Felgen zinkgelb. Heckseitig schwarze Bedruckung mit Warnschraffur. Rückleuchten rot bedruckt.

Stahlpritschen-Lkw (Volvo F88) "Volvo"

Als die Stahlpritsche beim Volvo die Holzbracken ablöste

Die Stahlpritsche galt als neue Errungenschaft der 1960er-Jahre – gleiches galt für die Frontlenkergeneration des Volvo F88. WIKING führt beides auf einem typischen dreiachsigen Fahrgestell zusammen. Zugleich gestalten die Traditionsmodellbauer den Youngtimer-Lkw in den damaligen Werksfarben des schwedischen Herstellers. WIKING pflegt seit vielen Jahrzehnten entsprechend dem Wunsch vieler Markenfreunde auch die Miniaturisierung der schwedischen Lkw-Marken und schafft zeitgenössische Modelle mit ganz individuellem Charme. Und das aus gutem Grund: Schweden gehört seit den 1950er-Jahren zum festen Exportmarkt der Traditionsmodellbauer, die damit auch den schwedischen Modell- und Eisenbahnfreunden ein weiteres vorbildgerechtes Modell anbieten. Dass der F88 jetzt auf einem dreiachsigen Fahrgestell aus neuen Formen ins Programm rollt, zeigt einmal mehr, wie WIKING die Kombination von alten und neuen Formen zur Vollendung führt.

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Fahrerhaus mit Sonnenblende sowie langer Stahlpritsche lichtgrau, Fahrerhausunterteil sowie Stoßstange, Luftfilter und Fahrgestell moosgrau gehalten. Heckseitige Doppelkotflügel moosgrau. Inneneinrichtung und Felgen braunrot. Schwarzer Kühlergrill mit silbern bedrucktem Zierrat und Volvo-Logo. Fensterrahmen mit Scheibenwischer sowie seitliche Haltestangen schwarz. Blinker verkehrsorange, Türgriffe mit Typenschriftzug Volvo F88 silbern. Seitliches Volvo-Logo himmelblau. Rückleuchten rot bedruckt. 10 Stapelkästen als Ladegut.

Betonmischer (Volvo N10) - maisgelb/hellblau

Der schwedische Baustellen-Hauber in seiner besten Rolle

Mit diesem dreiachsigen Hauber lässt WIKING einen Baustellen-Klassiker ins Programm fahren, der sich in seiner neuen, 87-fach miniaturisierten Rolle sichtbar wohl fühlt. Tatsächlich gehörte der Volvo N10 mit seiner Vorstellung 1973 zu den beliebten Fahrgestellen, die Transportbeton-Unternehmen für ihre Fahrzeugflotte bestellten. Der Hauber mit seiner zweifarbigen Trommel wirkt wunderschön zeitgenössisch, erinnert er doch an die 1970er-Jahre, als die Traditionsmodellbauer das Vorbild erstmals miniaturisierten, um auch den schwedischen Modellfreunden mit landestypischen Vorbildern zu erfreuen. Und das aus gutem Grund: Schweden gehörte seit den 1950er-Jahren zum festen und verlässlichen Exportmarkt der Traditionsmodellbauer, die damit auch den schwedischen Modell- und Eisenbahnfreunden ein weiteres maßstäbliches „Heimatmodell“ anbieten konnten. Dass er jetzt auf einem dreiachsigen Fahrgestell aus neuen Formen ins Programm rollt, zeigt einmal mehr, wie WIKING die Kombination von alten und neuen Formen zur Vollendung führt.

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Fahrerhaus sowie Mischtrommel mit Motoraggregat, aber auch Schütte und Aufsatz maisgelb, Inneneinrichtung lehmbraun. Einstieg mit Fahrgestell und Kardanwelle kupferbraun. Felgen ebenfalls kupferbraun. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Vordere Blinker verkehrsorange. Schriftzug „Volvo“ schwarz. Scheinwerferrahmen kupferbraun bedruckt, seitliche Zierstreifen blau. Lüftungsschlitze des Fahrerhauses sowie Türgriffe und Haltestange schwarz. Kühlergrill mit Volvo-Logo sowie Typenkennzeichen „10“ silbern bedruckt. Mischtrommel mit blauen Doppelstreifen. Rücklichter karminrot.

Abschleppwagen (Volvo N10) - schwarz

Bei Sammlern bekannt, aber jetzt kommt der Volvo-Abschleppwagen

Jetzt gibt es ihn also doch noch – den Volvo N10 Abschlepp-Lkw in schwarzer Gestaltung! Vorgesehen war er bereits in den achtziger Jahren und stand als Muster bereit, allein die Serienpräsenz des schwedischen Haubers sollte lange Zeit auf sich warten lassen – das WIKING-Magazin 2020 zeigte es schon. Das entsprechende Modellunikat lag lange Jahre im Archiv bereit – ein Griff genügte jetzt, um den Wünschen der WIKING-Freunde modellbauerische Taten folgen zu lassen. Auf mehrfache Sammlernachfrage lässt WIKING den Schweden jetzt auch ins Programm fahren.

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Fahrerhaus und Pritsche sowie Fahrgestell mit Kardanwelle schwarz. Inneneinrichtung achatgrau, Einstieg schwarz. Sattelplatte silber. Doppelkotflügel hinten schwarz. Einlegeplatte sowie Aufsteller mit Seilhaken und Suchscheinwerfer silber. Felgen schwarz. Warnlicht orangetransparent eingesteckt. Frontscheinwerfer sowie Kühlergrillrahmen mit Volvo-Logo und -Schriftzug silbern bedruckt. Seitliche Türgriffe gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt.

Koffersattelzug (Volvo F88) "Newexco"

Der Spediteur mit niederländischen Wurzeln

Erst war es ANEXCO, das den Speditionsnamen „Algemene Nederlandse EXpeditie Compagnie“ kürzelte und für grenzüberschreitenden Papier- und Kartontransport genutzt wurde. 1965 verkauften die niederländischen Eigentümer ihre Anteile an das deutsche Transportunternehmen Rhenus und der Name wurde in Newexco geändert. Er war der Hausspediteur der deutschen Papierfabrik Nordland, was den Namen „Nordtrans“ der deutschen Niederlassung erklärt. Über die Jahrzehnte hinweg gehörten die markanten Lkw-Züge zum Straßenbild im grenzüberschreitenden Verkehr. Der Volvo F88 fällt vor allem durch seine typisch niederländische Gestaltung – mit Flächenbedruckung der Türen und Dachschild – auf. Es ist ein ausgemachter Youngtimer, der authentisches Speditionsambiente der späten 1960er-Jahre versprüht.

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Fahrerhaus mit Dachschild melonengelb, Inneneinrichtung silbergrau. Fahrgestell mit Kardanteil, vorderer Stoßstange, hinteren Kotflügeln sowie Luftfilter schwarzgrün. Schwarzer Kühlergrill mit silbern bedrucktem Volvo-Schriftzug und Typenzeichen. Sattelplatte silber. Felgen schwarzgrün. Dachschild mit schwarzgrünem Schriftzug „Newexco“. Türbedruckung mit schwarzgrünen Flächen sowie weißem Schriftzug „Newexco“. Seitliche Blinkerbedruckung mit silbernem Türgriff sowie silbernem Typenschriftzug „Volvo“ und „F88“. Fensterumrandungen sowie frontseitige Scheibenwischer und Haltegriffe, aber auch seitliche Haltestangen schwarz. Auflieger mit schwarzgrünem Fahrgestell und Felgen sowie perlweißem Aufbaukoffer mit Dach und Türen. Kofferbedruckung mit zwei umlaufenden melonengelben Designstreifen sowie schwarzgrünem „Newexco“-Schriftzug und integriertem Firmenlogo.