Jaguar E-Type Roadster - Das britische Racing-Cabrio

18.5.2023 Wiking
Spielwaren

Berühmtester Klassiker der britischen Autohistorie - Das britische Racing-Cabrio Jaguar E-Type Roadster

Seit Februar 2021 waren alle Modelle des WIKING-Jaguar E-Type Roadster vergriffen. Doch mit dem aktuellen Neuheiten Paket 2023 ist endlich wieder ein WIKING-Jaguar E-Type Roadster enthalten und diesmal in einem charmanten blau.

Über 60 Jahre gibt es ihn – den Jaguar E-Type. Er wurde in dieser Zeit unsterblich und gilt heute als Autolegende der britischen Nobelmarke Jaguar, die sich nicht umsonst auch heute noch zahlreicher Liebhaber erfreut. Denn sowohl als klassisches Coupé als auch als Cabrio darf der E-Type von sich behaupten, ein wirklich untadeliges wie eigenständiges Fahrzeugdesign zu besitzen, das bislang von niemandem erreicht wurde. Und der Vorbildblick unter die mächtige Haube zeigt, woher der Jaguar seine Kraft nimmt.

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Beim WIKING-Jaguar E-Type Roadster können alle Liebhaber einen Blick unter die Haube werfen – bei dieser Legende in blau lässt sich die Motorhaube öffnen und gibt die Sicht auf den silberfarbenden Motorblock frei. Das kobaltblaue Verdeck, passt nicht nur perfekt zum Lack, sondern auch zur beigen Innenausstattung. Ein weiteres Highlight ist der heckseitige, ebenfalls silberne Schriftzug „Jaguar E-Type“.

Jaguar E-Type Roadster - blau

Das britische Racing-Cabrio

Über 60 Jahre gibt es ihn – den Jaguar E-Type. Er wurde in dieser Zeit unsterblich und gilt heute als Autolegende der britischen Nobelmarke Jaguar, die sich nicht umsonst auch heute noch zahlreicher Liebhaber erfreut. Denn sowohl als klassisches Coupé als auch als Cabrio darf der E-Type von sich behaupten, ein wirklich untadeliges wie eigenständiges Fahrzeugdesign zu besitzen, das bislang von niemandem erreicht wurde. Und der Vorbildblick unter die mächtige Haube zeigt, woher der Jaguar seine Kraft nimmt.

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Karosserie und Motorhaube blau. Lenkrad, Sitz und Armaturenbrett beige, Verdeck kobaltblau. Stoßstange vorne und hinten sowie Rücklichterplatte und Felgen silbern lackiert. Motorblock silbern, Motorhaube mit Scheinwerfern silbern bedruckt. Heckseitiger Schriftzug „Jaguar E-Type“ silbern bedruckt. Rücklichter karminrot per Hand bemalt.

MB 280 SE Cabrio - schokoladenbraun

Chromblitzendes Edel-Cabrio mit Kedzierski-Handschrift

Es sind wunderschöne Klassiker-Karosserien, die die authentische WIKING-Handschrift längst vergangener Produktionsjahrzehnte tragen. Und wie beim Mercedes-Benz 280 SE bedarf es zur vollständigen Revitalisierung manchmal nur eines Impulses, um die Miniatur aus den Händen des legendären WIKING-Modellbaumeisters Alfred Kedzierski wieder lebendig zu machen. Es war ein Traumauto auf internationalen Straßen, das unter der Ägide von WIKING-Chef Fritz Peltzer einst noch in dem angenäherten Maßstab 1:90 bei seinem treuen Modellbaumeister beauftragt wurde. Jetzt haben die Modellbautraditionalisten auch diese Miniatur aktualisiert, nachdem eine neue Inneneinrichtung entstanden ist. Es versteht sich von selbst, dass die Modellbauer dem schokoladenbraunen Edel-Cabrio viel Detailgestaltung spendieren. Damit gibt es endlich das gewünschte Wiedersehen mit einem repräsentativen Pkw-Klassiker, den ganze Autoliebhaber-Generationen in ihr Herz geschlossen haben.

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Karosserie schokoladenbraun, Fahrgestell silbern. Inneneinrichtung und Verdeck gelborange. Lenkrad schwarz, Scheinwerfer vorn transparent eingesteckt. Felgen schokoladenbraun mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern. Stoßstangen und Kühlergrill silber, letzterer mit schwarzen Flächen bedruckt. Seitliche Stoßleisten und Türgriffe silbern bedruckt. Heckseitiger Typenschriftzug „280 SE“ mit Mercedes-Benz-Stern.

Glas 1700 GT Cabrio - blau met.

Bildschönes Cabrio erinnert an Höhepunkt der Glas-Ära

Ein Traum in blauem Metallic-Lack – der Glas 1700 GT Cabrio hätte das Zeug zu einem ganz großen Erfolg haben können. Doch die Automobilgeschichte wollte es anders – die Glas-Werke wurden von BMW übernommen. WIKING miniaturisiert den Klassiker, dessen Vorbild nur in geringen Stückzahlen auf den Markt kam. Italienische Designästhetik und der Anspruch, zur Cabrio-Avantgarde zählen zu wollen, machen noch heute den Charme dieses Glas aus. Die italienische Karosserieschmiede Frua hatte dem Glas 1300 GT Sportcoupé in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßer Sportwagen brauchte. Während 1964 die Auslieferung der ersten 75 PS starken 1300er GT begann, startete im September das 1700er Coupé und in dessen Windschatten das bildschöne Cabrio – dann mit 100 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h – folgte. Auffälligste Änderung beim Glas-Upgrading: Durch die höhere Bauweise des Motors verfügte die Haube über eine flache Hutze, die fortan für alle Modelle genutzt wurde.

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Karosserie in blau metallic lackiert. Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Innenausstattung und Rückspiegel in schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill mit gesilbertem Glas-Logo. Seitlich silberner „Glas“-Schriftzug, heckseitig Schriftzug „Glas 1700 GT“ in silber. Fensterumrandung sowie Kofferraumschloss in silber.

Glas 1700 GT Cabrio geschl. - dunkelgrün

Das Understatement des Dingolfinger Design-Cabrios

Der Traum vom offenen Fahren kam aus Dingolfing! Der Glas 1700 GT Cabrio hätte das Zeug zu einem ganz großen Erfolg haben können. Doch die Automobilgeschichte wollte es anders – die Glas-Werke wurden von BMW übernommen. WIKING miniaturisiert den Klassiker, dessen Vorbild nur in geringen Stückzahlen auf den Markt kam, in dezentem Grün. Italienische Designästhetik und der Anspruch, zur Cabrio-Avantgarde zählen zu wollen, machen noch heute den Charme dieses Glas aus. Die italienische Karosserieschmiede Frua hatte dem Glas 1300 GT Sportcoupé in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßer Sportwagen brauchte. Während 1964 die Auslieferung der ersten 75 PS starken 1300er GT begann, startete im September das 1700er Coupé und in dessen Windschatten das bildschöne Cabrio – dann mit 100 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h – folgte. Auffälligste Änderung beim Glas-Upgrading: Durch die höhere Bauweise des Motors verfügte die Haube über eine flache Hutze, die fortan für alle Modelle genutzt wurde.

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Karosserie dunkelgrün, Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Rückspiegel schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Innenausstattung orangebraun. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, vordere Blinker orange und Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill. Heckseitig silberner Schriftzug „Glas 1700 GT“. Fensterumrandung silber.

BMW 1600 GT Cabrio - rot

Die bildschöne BMW-Reminiszenz an die Glas-Vergangenheit

Ein Paradebeispiel für einen bildschönen Cabrio-Klassiker: Rote Karosserie mit schwarzem Interieur – zeitlos edel! Es sollten allerdings nur wenige Cabrios des BMW 1600 GT werden, ehe das Schicksal der schmucken Glas-Karosserie endgültig besiegelt war. Mit dem BMW 1600 GT Cabrio fährt bei WIKING ein fast vergessener Klassiker der 1960er-Jahre vor. Denn von Herbst 1967 bis Sommer 1968 führte BMW nach der Firmenübernahme die sportliche Baureihe von Glas zwar fort, über den Charakter eines sprichwörtlichen Auslaufmodells sollte sie dennoch nicht hinauskommen. Dementsprechend blieben die zugelassenen Vorbilder schon zu Produktionszeiten auf deutschen Straßen Raritäten. Dabei hatte die italienische Karosserieschmiede Frua dem Glas 1300 GT Cabrio in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßes Cabrio für einen nachhaltigen Marktimpuls brauchte. Es kombinierte die Werte von sportlicher Dynamik und Bequemlichkeit – das Open-Air-Fahren machte einfach Spaß. Dass nach der Übernahme des Dingolfinger Autobauers Glas die neuen Eigentümer von BMW ihr Markenlogo auf der Haubenspitze wirkungsvoll platzierten und dazu noch die markentypische Nierenoptik am Kühler prangte, war nur folgerichtig.

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Karosserie rot, Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Rückspiegel schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Innenausstattung schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, vordere Blinker orange und Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill mit BMW-Logo in blau-weiß. Heckseitig silberner Schriftzug „1600 GT“ sowie BMW-Logo aufgedruckt. Fensterumrandung silber.