John Deere 6R 250 bald verfügbar

13.12.2023 Wiking
Spielwaren

John Deere 6R 250

Topaktuelles Interieur beim Erfolgsschlepper

Wiking gibt dem John Deere 6R 250 neue Modelldetails auf den Weg. So erscheint der Erfolgsschlepper mit neuer Motorhaube, die dem Schlepper mehr Designästhetik gibt. Außerdem wurden der Arbeitsscheinwerfer und der Auspuff angepasst. Das Display wanderte in Richtung der A-Säule und ist damit hinter dem Lenkrad verschwunden. Mit dem beim Vorbild auf höchste Vielseitigkeit und Bestleistung getrimmten 6R erscheint in der 32-fachen Miniaturisierung ein Kraftpaket, das sämtliche Herausforderungen wie schwierigste Gelände- und Einsatzbedingungen sowie enge Zeitfenster souverän meistert. Mit dem John Deere 6R 250 miniaturisieren die Traditionsmodellbauer einen Traktor, der bereits erfolgreich in der europäischen Landwirtschaft unterwegs ist. Und genau für die Sammler von Präzisionsminiaturen ist der 6R 250 gemacht. Gerade die technikfaszinierten Landmaschinenfreunde wissen das Mehr an optischer WIKING-Modellqualität auch in der 32-fachen Miniaturisierung zu schätzen.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/e80b665e0a9aac495679ca54eb0669f009a0a9cf-800x600.png

Die Motorhaube lässt sich öffnen, sodass sich dank detailreicher Darstellung das leistungsstarke Aggregat vorbildgerecht erkennen lässt. Das Modell verfügt über bewegliche Ober- und Unterlenker. Das Zugmaul wird als Anhängevorrichtung ausgeführt. Vorn lässt sich das Frontgewicht abnehmen. An der Kabine sind beide Seitentüren sowie das Heckfenster zu öffnen. Über das Lenkrad ist zusätzlich auch die Pendelachse steuerbar. Beide Außenspiegel sind klappbar. Vorbildgerechte Ausführung erfährt das Kabineninterieur mit sämtlichen Instrumenten. Das Display befindet sich jetzt in Höhe der A-Säule. Kennzeichen, Warnschilder und Leuchten, aber auch Hydraulikanschlüsse erhalten eine filigrane Bedruckung. Auch das Heck erscheint ausgesprochen realistisch nachgebildet, die Reifen sind grobstollig ausgeführt.

Fendt 942 Vario

Das Zugpferd der 900er-Fendt-Serie topaktuell

Neue Details, neues Modell – der Fendt 942 Vario erscheint in seiner serienaktualisierten Ausführung. Die Präzisionsmodellbauer von Wiking haben an zahlreichen Schlepperdetails gearbeitet, die das Marktoberdorfer Spitzenmodell aufwerten. Der Fendt 942 Vario gilt als eines der Topmodelle der 900er Vario Baureihe. Die neue Serie mit fünf Modellen zwischen 296 und 415 PS wurde von Grund auf neu entwickelt und gleicht äußerlich eher dem innovativen 1000er Fendt. Der neue 900er ist größer als sein Vorgänger, aber kompakter als sein großer Bruder. Mit knapp 11.800 Kilogramm hat er um rund 900 Kilogramm zugelegt, der Radstand ist um 10 Zentimeter gewachsen. Das beweist auch das mächtige 1:32-Modell, das sich über die bewährte Detailfeinheit der WIKING-Landwirtschaftsmodelle freuen kann. Das gilt für die prägende Hauptoptik ebenso wie für das Interieur der Hightech-Kabine.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/f12d01ceeabb27cd2cfedadd3425a8202d6a8e00-800x600.png

Wer den Blick auf die Schlepperhaube wirft, erkennt am neu gestalteten Fendt-Schriftzug mit Typenbezeichnung rasch die hohe Druckqualität. Die Fahrerkabine erfreut sich einer Filigranität, die sogar front- und heckseitige Scheibenwischer und gesilberte Scheinwerfer entdecken lässt. Unter der Haube des Fendt 942 Vario schnurrt in Wirklichkeit eine eigens für Fendt konzipierte Neun-Liter-Maschine von MAN. Bei der „Machine of the Year 2020” entschied der Fendt 900 Vario gleich in zwei Kategorien für sich. Fendt gewann sowohl den „Audience Choice Award“, als auch den Titel „Machine of the Year“ in der Kategorie Großtraktoren für den neuen Fendt 900 Vario. Im gleichen Jahr überzeugte der Fendt 942 Vario die Jury des „Tractor of the Year Awards“ durch seine digitale Konnektivität, die Flottenmanagement und Maschinenoptimierung ermöglicht. Hinzu kam das Zusammenspiel aus dem neu entwickelten MAN-Motor und dem Niedrigdrehzahlkonzept Fendt iD, das seither „hohe Leistung bei niedriger Drehzahl“ liefert.

Das Wiking-Modell verfügt über eine vorbildgerechte Bereifung mit ausgeprägt landwirtschaftlichem Profil. Dabei unterstreichen die außergewöhnlich breiten Reifen den bulligen Charakter. Es ist schon eine gute modellbauerische Tugend, dass sich Räder wechseln lassen. Auch dabei fällt die detaillierte Felgengestaltung sogleich ins Auge. In der Kombination der Bauteile fertigt Wiking die komplette Bodengruppe aus Metall, gleiches gilt für Motorhaube und Rahmen. Das Modell verfügt über wechselbare Räder, die inklusive Schlüssel mit magnetischen Abdeckungen bereitgestellt werden. Die Motorhaube ist zum Öffnen angelegt, die Ober- und Unterlenker können bewegt werden, heckseitig lässt sich der Oberlenker ausziehen. Der Fendt-Schlepper verfügt über ein höhenverstellbares Zugmaul und ein abnehmbares Frontgewicht. Fahrertür und Heckfenster lassen sich öffnen, während der Aufstieg rechts ebenso klappbar ist wie der innenliegende Beifahrersitz. Am Dach befinden sich bewegliche Warnleuchten und klappbare Außenspiegel. Die Pendelachse kann vorbildgerecht direkt übers Lenkrad gesteuert werden. Rechtsseitig befindet sich der Werkzeugkasten. Kennzeichen, Warnschilder und Leuchten sind ebenso filigran bedruckt wie die Hydraulikanschlüsse. Unter der Motorhaube befindet sich die detaillierte Motordarstellung, während die Leuchten filigran eingesetzt sind. Notwendige Warntafeln finden sich auf den Kotflügeln wieder. Der Schlepper rollt auf grobstolligen Reifen.

JCB Fastrac 8330

JCB Fastrac 8000 – die Typenpremiere bei WIKING

Der Fastrac 8330 ist das neue Flaggschiff von JCB. Mit seinen 348 PS Schlepper hat Wiking den Vielzweck-Schlepper nach dessen Vorstellung zum 25. Jubiläum von Fastrac miniaturisiert. Vom Fahrgestell über die prägnanten Karosserieelemente bis hin zum Cockpit des Fahrers lassen die Traditionsmodellbauer dem Fastrac größte Sorgfalt angedeihen. Nachgebildet wurde in der neuen Command Plus-Kabine natürlich ein Komfortsitz inklusive der verschiedenen Steuerelemente. Die Kabine erscheint leicht nach vorne geneigt, was die Sicht verbessern und gegen Sonneneinstrahlung schützen soll.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/5d16e3995fc807c6f57dc479886b708ce00472a6-800x600.png

Die neue Fastrac-Baureihe orientiert sich optisch und auch in den technischen Details an der Fastrac 4000er-Baureihe, jedoch fällt die neue markante Linienführung und die neue Command Plus-Kabine sofort ins Auge. Das Vorbild von einer Breite von 2,55 Meter und einer Länge von 5,65 Meter setzt in der 32-fachen Miniaturisierung den Rahmen für das imposante Erscheinungsbild des 348 PS starken Schleppers. Dem Fahrer stehen beim Vorbild am Touchscreen-Display verschiedene Modi zur Auswahl, bei denen die verschiedenen Optionen Leistung, Wirtschaftlichkeit, konstante Zapfwellendrehzahl oder konstanter Feld- oder Straßengeschwindigkeit priorisiert werden können. Alles in allem ein Mehrzweckschlepper, der in der Landwirtschaft, aber auch im Bauhofbetrieb zum Einsatz kommt.

JCB Fastrac in 1:32 bereitet auf Anhieb Modellspaß Bei Wiking ist damit ein hochdetailliertes Modell entstanden, dessen Vorder- und Hinterreifen gleichermaßen über landwirtschaftliches Profil verfügen. Dabei sind die Felgen sichtbar detailfein nachgebildet – die Räder lassen sich überdies wechseln. Die komplette Bodengruppe sowie die Motorhaube, die sich öffnen lässt, fertigen die Traditionsmodelbauer aus Metall. Gleiches gilt für den Unterlenker. Derweil formt Wiking die Kotflügel, aber auch den Oberlenker, den Tank und die gesamte Kabine aus Kunststoff, was den vorbildgerechten Charakter unterstreicht. Die Scheinwerfer sind transparent eingesetzt, gleiches gilt für die orangetransparenten Rundumleuchten am beidseitigen Kabinenheck. Darüber hinaus optimieren die feinen Bauteile von Auspuff, Spiegel, Aufstiegsgitter und Treppen sowie das Frontgewicht den JCB Fastrac in 1:32. Modellspaß bereitet auf Anhieb die feindetaillierte Pendelachse vorne, aber auch die präzise lenkbare Vorderachse. Unter der geöffneten Motorhaube präsentiert sich das mächtige Aggregat. Sowohl die Unter- als auch die Oberlenker vorne und hinten erweisen sich als voll beweglich, gleiches gilt auch für die schwenkbaren Außenspiegel. Während sich die beiden Kabinentüren öffnen lassen und damit einen noch besseren Einblick ins Cockpit ermöglichen, kann die Heckkupplung in der Höhe justiert werden.

Claas Arion 430 mit Frontlader 120

Es ist der Einstieg in die handliche Schlepper-Reihe

Mit dem Arion 430 hat Claas einen wirklich handlichen Schlepper auf den Weg gebracht. Wiking miniaturisiert den Claas Arion der neuesten Generation mit größter Sorgfalt, immerhin gibt er schon auf den ersten Blick Tausendsassa-Qualitäten preis. Allein der Panoramablick der Kabine, die eine bislang nicht gekannte Dachtransparenz schafft, wirkt bei der 400er-Reihe charakterprägend. Die „Panoramic“-Kabine von Claas bietet beim Vorbild eine 2,41 Quadratmeter große Frontscheibe. Die Kabinenstruktur kennt dabei auch im Maßstab 1:32 keine störenden Querholme zwischen Frontscheibe und Glasdach.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/ef2696d06113208c233cad3405d50d6e149c6bad-800x600.png

Und genau darum rüstet Wiking das 1:32-Präzisionsmodell mit dem Claas Frontlader 120 aus, welcher alle realitätskonformen Bewegungen nachvollziehen und auf diese Weise den praxisgerechten Hofalltag simulieren kann. Zwischen 90 und 140 PS leisten die FPT-4-Zylinder-Turbomotoren unter der saatengrünen Schlepperhaube des großen Claas-Vorbilds. Abnehmbarer Frontlader erlaubt realistische Szenerie. Erstmalig schafft Wiking beim Arion 430 die Möglichkeit, den Frontlader beim Schlepper abzunehmen. Mit dem beiliegenden Schlüssel, der zudem auch den Reifenwechsel ermöglicht, können zwei Schrauben gelöst und somit der Frontlader vom Modell getrennt werden. Mit Hilfe der beiliegenden Stütze kann der Frontlader, wie in der Realität üblich, abgestellt werden, wenn dieser gerade nicht benötigt wird. Mit dieser Innovation stellen die Konstrukteure von Wiking einmal mehr unter Beweis, dass auch im mittlerweile angestammten Maßstab 1:32 sukzessive alle technischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Kabinenfenster und Türen lassen sich radiusgerecht öffnen. Neben der präzisen Nachbildung des Chassis legt Wiking großen Wert auf die bei der Arion-Baureihe so zentrale Panoramic-Kabine. Die Türen sind ebenso wie das Heckfenster zum radiusgerechten Öffnen ausgelegt. Das ergonomisch nachempfundene Claas-Interieur lässt Rückschlüsse auf den Sitz- und Bedienungskomfort des Landwirtarbeitsplatzes zu. Mit dem Fingergriff in die Kabine kann von dort auch die Lenkfunktion gesteuert werden. Überdies sind die seitlichen Spiegel ebenso beweglich angelegt wie das klappbare Rundumlicht. Der Unterlenker der Heckhydraulik kann wirklichkeitsgetreu in seiner Arbeitsposition verändert werden. Für den Offroadeinsatz verfügt das Fahrgestell über eine Pendelachse, die Räder können mit wenigen Handgriffen abgenommen und in Wartungsposition gebracht werden. Ein entsprechender Werkzeugschlüssel ist beigelegt. 1:32-Schmankerl: Kühlergrill und Werkzeugkasten ausziehbar.

Der Claas Arion 430 wartet aber auch mit mehreren modellbauerischen 1:32-Maßstabsschmankerln auf: Als Wiking-Maßstabsinnovation präsentieren die Traditionsmodellbauer einen funktionsfähigen Oberlenker, der beweglich angebaut ist und zugleich ausgezogen werden kann. Auf diese Weise können die Anbaugeräte noch präziser angehängt und am Schlepperheck arretiert werden. Weil die Räder abnehmbar sind, gibt es fortan magnetische Nabenabdeckungen für Vorder- und Hinterräder. Die Vorderachse verfügt zusätzlich über eine Einzelradaufhängung, die ihrem Namen alle Ehre macht und tatsächlich die Räder unabhängig voneinander federn lässt. Die Ölkühler können bei geöffneter Motorhaube wie bei der Wartung üblich einzeln hochgeklappt werden. Außerdem ist die rechtsseitige Aufstiegsleiter klappbar angeordnet. Und weil Funktionalität innerhalb der Wiking-Philosophie eine so zentrale Rolle spielt, haben die Modellbauer den 32-fach miniaturisierten Werkzeugkasten rechtsseitig zum Ausziehen bereit gemacht.