Kraftvoll und sympathisch: Schwedenhauber Scania L111

13.4.2023 Wiking
Spielwaren

Mit dem mächtigen Scania L111 eröffnet Wiking-Modellbau rechtzeitig zum Frühling 2023 ein neues Lkw-Kapitel! Der Schweden-Hauber wirkt in der 87-fachen Miniaturisierung ebenso kraftvoll wie modellbauerisch sympathisch und feiert als Rungensattelzug und Container-Transporter seine Programmpremiere. Darüber hinaus stellen die Traditionsmodellbauer den Opel Blitz als Kurzhauber mit dem klassischen Dinkel-Pritschenauflieger vor. Ebenso erscheint der Büssing 8000 erstmals als Kipperhängerzug nach Vorbild der Vidal-Lorengespanne. Und noch ein Schwede sorgt für Furore: Der Volvo N12 fährt als Gastransportsattelzug in Koppartrans-Farben vor. Erstmals bringt der Magirus-Tankwagen die italienische Kraftstoffmarke Agip ins Programm, während der hellblaue Opel Rekord D und der VW Käfer „Salzburg“ ebenfalls für Youngtimer-Flair sorgen.

Rungensattelzug (Scania) - signalgelb/karminrot

Gute Werbung: Scania L111 ganz im Stil der Lkw-Bauer

Der Scania L111 steht für die typischen Hauben-Lastwagen, die die Schweden bis in die achtziger Jahre hinein bauten. Damals war der traditionsreiche Doppelname „Scania-Vabis“ gerade weggefallen. WIKING miniaturisiert die schwedische Zugmaschine in der letzten Serienversion, als die Ausstellfenster beim Vorbild schon Geschichte waren. Der Modelldebütant des Scania Rungensattelzuges erscheint in gleicher Farbgestaltung wie ihn die schwedischen Lkw-Bauer für die damaligen Werbeauftritte auf die Strecke schickten. Natürlich legt WIKING wieder großen Wert auf feine Gravuren. Fahrerhaus und Motorhaube erhalten einen integrierten Kühlergrill, während an der Kabinenrückseite die drei Fenster samt seitlicher Fensterrundung verglast erscheinen. Die Fahrerhausseiten erhalten einen Haltegriff, aber auch die Gravuren von Türgriffen, Karosseriesicken und Regenrinnen sind vorbildgerecht ausgeführt. Das Fahrerhausdach kann für verschiedene Funktionen wie das Einstecken von Warnlichtern oder Dachschildern genutzt werden. Die Kotflügel erhalten eine Trittstufe mit Längsgravuren, während die eingelassenen Scheinwerfer mit einer Wimperngravur filigranisiert werden. Dabei sind die Scheinwerfer als konkave Fläche ausgeführt.

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Zugmaschine mit gelbem Fahrerhaus und rotbedrucktem Kabinendach, Fahrgestell und Felgen gelb, Inneneinrichtung braun. Kühlergrill karminrot bedruckt. Silber-rotes Scania-Logo auf dem Kühlergrill. Auf den Seiten Typenzeichen L111 sowie Scania-Schriftzug und Türgriffe silbern bedruckt. Fahrgestell mit signalorangen Blinkern, schwarz bedruckter Stoßstange, gesilbertem Riffelblech und heckseitig roten Rückleuchten. Auflieger mit gelbem Fahrgestell und gelber Plattform. Rote Rungen und rote Seitenbedruckung der Plattform. Heckleuchten rot bedruckt.

Containersattelzug 20' (Scania) "M.A.T."

Scania-Hauber auf dem Weg zum Containerhafen

In den skandinavischen Containerhäfen, aber auch in Deutschland war der Scania L111 vor vier Jahrzehnten täglich anzutreffen. Die Haubenzugmaschine sorgte für eine verlässliche Containerlogistik auch in den Farben des Containertransporteurs „M.A.T.“. WIKING miniaturisiert zur Modellpremiere den Scania-Hauber im Corporate-Design von „M.A.T.“ und lässt den Sattelzug mit Open-Top-Container vorfahren. Das Gespann steht für das große Involvement der Traditionsmodellbauer, gerade wenn es um den schwedischen Markt geht. Auch dort wird der Scania L111 viele neue Freunde gewinnen.

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Zugmaschinenfahrerhaus mit Sonnenblende lichtblau. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen saphirblau. Inneneinrichtung graublau. Kühlergrill saphirblau bedruckt. Auf dem Kühlergrill rot-silbernes Scania-Logo. An den Seiten Typenzeichen Scania 111 sowie Scania-Schriftzug und Türgriffe silbern bedruckt. Zusätzlich silberner Schriftzug „M.A.T.“. Fahrgestell mit orangenen Blinkern, gesilbertem Riffelblech und heckseitig roten Rückleuchten. Auflieger mit Fahrgestell, Doppelkotflügel und Felgen saphirblau. Fahrgestell heckseitig mit silbernem „M.A.T.“-Schriftzug. Heckleuchten rot bedruckt. Enzianblauer Open-Top-Container mit silbernem Dach und seitlich silberner „M.A.T.“-Bedruckung.

Gastransportsattelzug (Volvo N12) "Koppartrans"

Gas für Schweden – dank Koppartrans-Volvo

Die besondere Wertschätzung von schwedischen WIKING-Sammlern folgen die Traditionsmodellbauer jetzt mit einem Gastransportsattelzug mit der Zugmaschine des imposanten Volvo N12. Koppartrans war einst eine schwedische Kraftstoffmarke, die nach dem Krieg in Göteborg gegründet worden war. Ebenso wie ASG zählte Koppartrans in den fünfziger und sechziger Jahren zu den bekanntesten Marken auf Schwedens Straßen. Koppartrans war 1953 aus der Fusion von Stora Kopparbergs AB, das als eines der ältesten Unternehmen der Welt gilt, und Trans-Atlantic, einer Tochtergesellschaft von Ahlmarks, entstanden. 1964 wurde das Kraftstoffunternehmen von Shell übernommen, aber noch ein Jahrzehnt später war der Name Koppartrans gelegentlich an Tankstellen zu sehen, ehe er aus dem Straßenbild verschwand.

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Zugmaschine mit Einstieg zinkgelb, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Zierrat und Typenbezeichnung. Fahrgestell mit Anhängerkupplung, Kardanwelle sowie hintere Doppelkotflügel schwarz. Vorne silberner Volvo-Schriftzug und Scheinwerfer sowie Blinker orange. Fahrerhaus mit seitlicher Haltestange und Türgriffen gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt. Schwarzrote Türbedruckung mit Koppartrans-Logo. Auflieger mit zinkgelber Flachpritsche. Schwarzes Fahrgestell mit Stützfuß, Gastank-Ladung silber. Zinkgelbes Hinweisschild mit seitlich schwarzem Koppartrans-Schriftzug und Gasflaschen Zusatzteil. Felgen zinkgelb. Heckseitig schwarze Bedruckung mit Warnschraffur. Rückleuchten rot bedruckt.

VW T1 Kastenwagen "Overstolz"

Reminiszenz an Fritz Peltzers Leidenschaft

Die Farben von Overstolz waren auf dem Schreibtisch von Fritz Peltzer nicht wegzudenken. Der einstige WIKING-Gründer und leidenschaftliche Raucher war auf Overstolz eingeschworen. Anlässlich des Jubiläumsjahres „75 Jahre Verkehrsmodelle“ erinnert WIKING mit diesem T1 nach Original-Vorbild an die Lieferflotte des Overstolz-Dienstes.


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Karosserieoberteil hellrotorange, Karosserieunterteil und Fahrgestell schwarz. Stoßstangen und Lenkrad perlweiß eingesteckt. Dach perlweiß bedruckt. Inneneinrichtung schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Türgriffe silber, Blinker orange mit silbernem Chromring. Umlaufend mehrfarbige Overstolz-Markengestaltung.

Jaguar E-Type Roadster - blau

Das britische Racing-Cabrio

Über 60 Jahre gibt es ihn – den Jaguar E-Type. Er wurde in dieser Zeit unsterblich und gilt heute als Autolegende der britischen Nobelmarke Jaguar, die sich nicht umsonst auch heute noch zahlreicher Liebhaber erfreut. Denn sowohl als klassisches Coupé als auch als Cabrio darf der E-Type von sich behaupten, ein wirklich untadeliges wie eigenständiges Fahrzeugdesign zu besitzen, das bislang von niemandem erreicht wurde. Und der Vorbildblick unter die mächtige Haube zeigt, woher der Jaguar seine Kraft nimmt.

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Karosserie und Motorhaube blau. Lenkrad, Sitz und Armaturenbrett beige, Verdeck kobaltblau. Stoßstange vorne und hinten sowie Rücklichterplatte und Felgen silbern lackiert. Motorblock silbern, Motorhaube mit Scheinwerfern silbern bedruckt. Heckseitiger Schriftzug „Jaguar E-Type“ silbern bedruckt. Rücklichter karminrot per Hand bemalt.