Mit dem O 302 ging’s 1972 ins Münchener Olympia-Stadion

24.11.2023 Wiking
Spielwaren

Reisebus (MB O 302) verkehrsrot

Mit dem O 302 ging’s 1972 ins Münchener Olympia-Stadion

Es war die Olympia-Bus-Generation – ein Signal zum Aufbruch in die 1970er-Jahre. Mit ihm ging es 1972 ins Münchener Olympia-Stadion. Wiking revitalisiert die Formen des Mercedes Benz Reisebusses O 302 in zeitgenössischer Gestaltung. Der seinerzeit in Sachen Busdesign so modern gestaltete O 302 war 1965 vorgestellt worden und galt als Tausendsassa. Als Hochflur-Solobus wurde er für den Stadt-, Überland- und Fernreiseverkehr gleichermaßen oft bestellt und viele Jahre eingesetzt. Bis 1976 waren mehr als 32.000 Exemplare des O 302 gebaut worden.

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Rote Karosserie mit weiß bedruckter Bauchbinde. Fahrgestell in schwarz, Kühlergrill schwarz mit gesilberten Zierrat sowie Mercedes-Benz-Stern mit silbernen Scheinwerfern. Rücklichter rot bedruckt. Inneneinrichtung rot. Felgen silber gehalten. Mittelsteg und Scheibenwischer der Frontverglasung silber. Seitliche Zierleisten, Kotflügelumrandung sowie Dachfenster gesilbert. Scheinwerfer per Hand gesilbert.

Jaguar XK 120 - blassgrün

Aus der Jaguar-Notlösung wurde ein piekfeines Briten-Cabrio

Eigentlich war der Jaguar XK 120 als Verlegenheitslösung für die „London Motor Show“ im Oktober 1948 gedacht und sollte auf der ersten Messe nach dem zweiten Weltkrieg demonstrativ für Hinguckerwirkung sorgen. Jaguar wollte dort seinen neuen Reihensechszylindermotor für eine neue Hochgeschwindigkeitslimousine präsentieren. Doch die Karosserieentwicklung bei Pressed Steel stockte und wurde nicht rechtzeitig vollendet. Kurzerhand wurde der Motor in einem schnittigen Sportwagen verbaut und vorgestellt. Bei Wiking fand dieser Jaguar über all die Jahrzehnte immer wieder Liebhaber, weil er an Authentizität kaum zu übertreffen ist.


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Karosserie und Speichenräder blassgrün. Fahrgestell silber lackiert, Inneneinrichtung chromoxidgrün, Lenkrad schwarz eingesteckt. Scheinwerfer, Standlichter und Kühlergrill silbern bedruckt. Rückleuchten rot. Die Reifen sind mit Weißwandringen bedruckt.

Borgward Pritschenwagen - rosé

Marken-Rhombus gibt der Borgward-Front ein Gesicht

Warum eigentlich nicht? Der Borgward Pritschenwagen darf gern auch das auffällige Rosé tragen, denn der Bremer Transporter hat sich dank wunderschöner Neuauflagen längst im Kreis seiner Klassengenossen emanzipiert. In den 1950er-Jahren zählte Borgward noch zu den großen Transporterproduzenten der Republik, verfügte dabei über ein dichtes Servicenetz. Der Borgward trägt natürlich den markanten Marken-Rhombus in der Mitte des Kühlergrills. Wiking erinnert mit der Miniaturisierung des Borgward-Pritschenwagen an den Bremer Kleintransporter, der als Frontlenker die weiteren Haubertypen ergänzen sollte. Das Wiking-Modell zeigt den authentischen Charakter dieses Borgward, der von 1957 bis 1961 gebaut wurde, aber auch noch viele Jahre nach dem Ende der Borgward-Ära im deutschen Straßenbild zu sehen war.

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Karosserie mit Pritsche rosé, Inneneinrichtung olivgrau. Fahrgestell, Felgen und Stoßstangen zinkgelb. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert, Heckleuchten rot bedruckt. Blinker orange. Fahrerhausstirn mit Ziergrill und Borgward-Rhombus silber und schwarz bedruckt.

Opel Caravan 1956 - mintgrün mit weißem Dach

Schick und alltagstauglich: der Opel Caravan 1956

Mit der Modellpflege stellt Wiking einen der wohl schönsten Opel Caravan `56 vor. Durch die Kombination von mintgrüner Karosserie und weißem Dach wird an die beliebte Trendfarbe der späten 1950er-Jahre erinnert. Dieser Kombi verkörpert gestern wie heute zeitgenössische Eleganz. Dabei schrieb dieser Opel Caravan `56 in der Wiking-Historie seine ganz eigene Geschichte. Einst als Klassiker auf der Messe vorgestellt, blieb die Miniatur viele Jahre unvollendet. Weil die Verglasung fehlte, verschwanden die blitzsauberen, nagelneuen Modellformen lange Zeit im Wiking-Formenarchiv. Durch eine Neukonstruktion konnte das fehlende Bauteil integriert und ein schöner Klassiker ins Programm einfließen.

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Mintgrüne Karosserie mit seitlich weißen Flanken sowie hinterer Dachfläche weiß bedruckt. Silbernes Fahrgestell, lichtgraue Inneneinrichtung. Kühlergrill und seitliche Türgriffe, „Olympia“-Schriftzug sowie Zierleisten gesilbert. Felgen silbern abgesetzt.

Ford Capri I - kupferbraun met mit schwarzem Dach

Der Ford Capri I im Sundowner-Look

In der Werbung tauchte immer wieder dieses Kupferbraun-Metallic auf. Meist präsentierte sich der Ford Capri I passend dazu im Licht des Sonnenuntergangs. Tatsächlich prägte der Capri I das Coupé-Verständnis der 1970er-Jahre: Ein sportliches Ambiente und dennoch Platz genug für die Passagiere auf der Rückbank Das Vorbild wurde von 1969 bis 1972 produziert und kann zweifellos in die sehr individuelle Sparte jener sportlichen Coupés eingeordnet werden, die an der Wende der 60er/70er-Jahre die „neue Sportlichkeit“ im europäischen Automobilbau definierten.

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Karosserie kuperbraun-metallic, Dach schwarz bedruckt. Fahrgestell mit Lenkrad und Kühlergrill schwarz, sandgelbe Inneneinrichtung mit schwarzem Lenkrad. Silberne Felgen, Stoßstangen silber lackiert. Scheinwerfer vorn transparent und hinten rottransparent eingesetzt. Rundumlaufende silberne Zierratbedruckung. Karosse frontseitig mit silbernen „Ford“-Schriftzug, heckseitig „Ford“ & „Capri“ in silber.