Mit gutem Gewissen Spielwaren „Made in Germany“ verschenken

Spielwaren

fischertechnik produziert in Deutschland

Nach einem aktuellen Rechtsgutachten der Umweltschutzorganisation BUND werden zunehmend Non-Food-Produkte aus verbotenen Chemikalien im Online-Handel vertrieben. Oft handelt es sich dabei um Spielzeug, das aus China importiert wurde. Einer Studie des Vereins Weed e.V. (Weed steht für World Economy, Ecology & Development) zufolge fertigen 86 Prozent der Spielwarenhersteller ihre Produkte im Land der Mitte. Das Unternehmen fischertechnik produziert seine Konstruktionsbaukästen dagegen nach wie vor in Deutschland.

Aktuelle Auswertungen der Organisation BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) ergaben, dass sich der Anteil an Verbraucherprodukten mit verbotenen Chemikalien in den Jahren 2018 bis 2022 um 30 Prozent erhöhte. Demnach hinkt die Überwachung des Marktes für Produkte mit verbotenen Chemikalien dem rasanten Anstieg des Online-Handels hinterher. Der Spielwaren-Hersteller fischertechnik ist von dieser besorgniserregenden Entwicklung nicht betroffen – aus gutem Grund: „Wir produzieren unverändert in Deutschland, unsere Produkte halten ausnahmslos alle gültigen und relevanten Normen und Vorschriften ein. Unser hoher Nachhaltigkeitsanspruch erstreckt sich dabei über den gesamten Produktlebenszyklus“, sagt fischertechnik Geschäftsführer Thomas Bußhart.

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Auch fischertechnik Baukästen sind im Online-Handel erhältlich. Jedoch werden die stabilen Kunststoff-Bausteine im regionalen Umfeld des Unternehmens im Nordschwarzwald hergestellt. Dadurch entsprechen sie sämtlichen Richtlinien und Kriterien, die es braucht, um unbedenklich Spielwaren erwerben zu können.

Das hochwertige Kunststoffgranulat der fischertechnik Steine besteht im Wesentlichen aus den Bestandteilen Polyamid und ABS. Diese Materialien sorgen für eine hohe Stabilität der Modelle und entsprechen den gängigen Normen und der europäischen REACH-Verordnung. REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals – „Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien“.

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Die Themen der Baukästen sind nachhaltig: Mit den bunten Kunststoff-Bausteinen lassen sich zum Beispiel Modelle bauen, die mit regenerativ hergestellter Energie betrieben werden, wie ein Solar-Hubschrauber oder ein Wasserstoff-Auto. Daher finden die Bausteine weltweit auch in Schulen und Universitäten Einsatz. „Mit fischertechnik möchten wir einen Beitrag leisten, dass Kinder und Erwachsene essenzielle Technologien wie erneuerbare Energien oder Robotics besser verstehen und so aktuelle wie zukünftige Herausforderungen meistern können“, erklärt Thomas Bußhart.

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