Mitreißen statt Mahnen: Umweltschutz auf Maja-Art

Lizenzbranche

Zum Weltbienentag zeigt "Die Biene Maja", wie sich Familien ohne viel Aufwand für die Umwelt einsetzen können

Viele Eltern werden mit der gesellschaftlichen Erwartung konfrontiert, sich noch mehr für den Umweltschutz zu engagieren. Ein schlechtes Gewissen machen, bringt aber nichts. Mit der Umweltbildungsinitiative Projekt Klatschmohnwiese will Maja den Artenschutz mit ihrer positiven Art aufladen und zeigen, wie einfach helfen ist. Wer zum Beispiel mit seinen Kindern beim Die Biene Maja Insektenquiz mitmacht, lernt nebenbei etwas über die Artenvielfalt und kann sogar etwas gewinnen. Familien können das Rasenmähen 'vergessen' oder während des Insektensommers Hummeln beobachten. Das hilft schon. Alle Informationen zum kinderleichten Artenschutz hat Die Biene Maja auf www.projekt-klatschmohnwiese.de familienfreundlich aufbereitet.

Beim Insektenquiz summsationelle Preise abstauben

Wer mit seinen Kindern Tierarten und ihren Lebensraum kennenlernt, kann sie besser schützen. Daher ist der einfachste Beitrag, um sich am Artenschutz zu beteiligen, bei Majas interaktivem Insektenquiz mitzumachen. Wer im Quiz mehr über die kleinen Krabbler lernt, kann bis zum 31. Juli eins von zehn "Die Biene Maja" Paketen gewinnen. Auch wenn er vielleicht nicht jede Frage über Majas wilde Freunde richtig beantwortet. Wer nach dem Quiz noch nicht genug Wissen gesammelt hat, kann auf www.projekt-klatschmohnwiese.de oder auf den Social Media Kanälen weiteres Bienen- und Insektenwissen sammeln.

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Aktiv Nichtstun mit #lasseswachsen

Viele Familien möchten Lebensräume für Bienen, Schmetterlinge und andere bestäubende Insekten schaffen. Das ist auch gar nicht zeitintensiv. Denn sie können wie Majas Freund Willi aktiv das Nichtstun genießen und zumindest einen Teil des Rasens nicht mähen oder düngen. Auf diese einfache Möglichkeit, beim Artenschutz mitzuhelfen, weist "Die Biene Maja" mit ihrer Kampagne #lasseswachsen hin.

So ist schon eine kleine Bewegung ins Rollen gekommen: Influencer wie Daniela von nenalisi.de, Antonia Palmberger, Alu und Konsti von grossekoepfe, Quentin von beesteez und viele andere Fans der Kultbiene posten ihre eigene wilde Wiese mit dem Hashtag #lasseswachsen und landen so in den Highlights des Instagram-Kanals der beliebten Biene.

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#lasseswachsen ist so einfach, dass auch Unternehmen und Mitarbeiter mitmachen wollen. So lassen es auch Studio 100 Media, der Rechteinhaber der Biene Maja und viele Lizenzpartner der Marke wachsen: Der Spieleverlag Ravensburger, das Fashion-Unternehmen Spread Group und der Naturkosmetikhersteller 4 people who care legen Blühwiesen an, koordinieren Urban-Gardening und rufen die Mitarbeiter dazu auf, in ihren heimischen Gärten weniger zu mähen. Das Label EUROPA (Sony Music), der Kinderzeitschriftenverlag Blue Ocean Entertainment, die Wildbieneninitiative #beebetter des Burda Verlags und der Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) machen mit, indem sie mit eigenen Kampagnen unter dem Hashtag zum Mitmachen aufrufen.

Hummeln beim NABU-Insektensommer beobachten

Als Botschafterin für die Sechsbeiner zeigt "Die Biene Maja" auf ihrer Webseite und ihren Social-Media-Kanälen, wie Familien am Insektensommer teilnehmen können. Mitmachen können sie vom 2. bis 11. Juni und vom 4. bis 13. August vor der eigenen Haustür und beteiligen sich so am Naturschutz. Dazu setzen sich Kinder, Eltern und Großeltern maximal eine Stunde mit Stift und Zettel in die Wiese und zählen vorbeifliegende Hummeln. Das Bestimmen der Hummelarten ist lustig und kinderleicht: Ackerhummel haben ein gelb-bräunliches, Steinhummeln ein orange-rötliches und Erdhummeln ein weißes Hinterteil. Die Teilnehmer schicken ihre Ergebnisse an den NABU, der sie auswertet und so das Wissen über die Arten verbessert. Weitere Tipps zum Insektensommer gibt es auf www.projekt-klatschmohnwiese.de

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