Rassige Rüsselsheimer Sportlimousine - Opel Commodore von Wiking

4.5.2023 Wiking
Spielwaren
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Leuchtender Lack war ein Muss! Das schon grelle Verkehrsgelb war zu Beginn der siebziger Jahre ein Opel-Bestseller. Auch beim Commodore B, der angesichts seines Limousinen-Charakters noch mit dem obligatorischen schwarzen Vinyl-Dach aufgewertet wurde. Damals galt der Commodore B als nun wirklich ausgewachsene Sportlimousine für all jene, die es bequem und lauffreudig zugleich wünschten. So miniaturisiert WIKING die sportliche Variante des Opel Rekord D gewohnt filigran und vorbildgerecht. Im Frühjahr 1972 vorgestellt, erwies der Sport-Opel wie schon sein Vorgänger in den 1960er-Jahren als kultiviertes und vor allem höchst komfortables Fahrzeug jener Jahre. Den WIKING-Kennern ist der Opel Commodore längst vertraut – das Vorgängermodell „A“ war als Schräghecklimousine von 1968 bis 1982 im Programm.

Opel Commodore B - verkehrsgelb

So sportlich konnte eine Rüsselsheimer Limousine sein

Leuchtender Lack war ein Muss! Das schon grelle Verkehrsgelb war zu Beginn der siebziger Jahre ein Opel-Bestseller. Auch beim Commodore B, der angesichts seines Limousinen-Charakters noch mit dem obligatorischen schwarzen Vinyl-Dach aufgewertet wurde. Damals galt der Commodore B als nun wirklich ausgewachsene Sportlimousine für all jene, die es bequem und lauffreudig zugleich wünschten. So miniaturisiert WIKING die sportliche Variante des Opel Rekord D gewohnt filigran und vorbildgerecht. Der Commodore B ist mit dem Rekord D identisch, lediglich gestalterisch griffen die Rüsselsheimer Designer seinerzeit in die Trickkiste und machten dank Kühlergrill und anderer optischer Finessen daraus ein automobiles Gesamtpaket für ambitionierte Sechs-Zylinder-Freunde. Im Frühjahr 1972 vorgestellt, erwies sich der Sport-Opel wie schon sein Vorgänger in den sechziger Jahren als kultiviertes und vor allem höchst komfortables Fahrzeug jener Jahre.

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Karosserie verkehrsgelb, Dach schwarz. Inneneinrichtung ebenfalls schwarz. Fahrgestell und Kühlergrill schwarz. Stoßstangen chromsilber mit schwarzem Gummilauf. Felgen, aber auch seitlicher Zierrat an Fensterbegrenzungen und Türen gesilbert. Auf dem Kühlergrill und heckseitig silbernes Opel-Logo.

Abschleppwagen (Opel Blitz) "Gasolin"

Gasolin sorgte für Wagenpflege auch bei Pannen

Bis 1971 hatten die Gasolin-Farben ihre Präsenz auf bundesdeutschen Straßen, danach war Schluss – die große Nachkriegsmarke wurde umgeflaggt, ging im Netz von Aral unter. Bis dahin zählte der Opel Blitz zu den Standardfahrzeugen an den Niederlassungsstandorten. Und auch der Abschleppwagen, den WIKING 87-fach verkleinert, zählte an vielen Stationen zum wichtigsten Helfer. Denn die verlässliche Wagenpflege hatte sich Gasolin auf die rotweißen Fahnen geschrieben - der umfassende Service übers Betanken hinaus machte die Wertschätzung der Kunden für den Tankwart aus. Gasolin war einst eine Institution im Tankstellennetz der Bundesrepublik. Immerhin 3.500 Stationen hatten zum Ende der 1960er-Jahre den rotweißen Markenauftritt geflaggt – ein Traditionskraftstoff mit hoher Sympathie und Akzeptanz. Die Marktstärke resultierte aus der bereits eingesetzten Anbieterkonzentration, denn schon in den 1950er-Jahren waren 800 blau-gelbe NITAG-Stationen zugunsten des Gasolin-Netzes umgewidmet worden. 1971 war es dann um die Marke Gasolin geschehen. Innerhalb weniger Monate wurden sämtliche Stationen ins ARAL-Netz integriert. Erst mit einem blau-weißen Markenlogo schlichtweg überklebt, verschwanden wenig später die Gasolin-Farben für immer.

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Fahrerhaus mit Fahrgestell, Kardanteil sowie Felgen rot. Inneneinrichtung mit Lenkrad anthrazitgrau. Fahrerhausdach silbern bedruckt. Orangetransparentes Blaulicht in silbernem Sockel dachmittig eingesetzt. Pritsche weiß. Kranarm sowie Kranhalterung silber. Frontscheinwerfer per Hand silbern koloriert. Vordere Kühlergrillstege sowie Opel-Schriftzug und Blitz-Logo silbern bedruckt. Fahrerhaustüren mit weiß-rot-schwarzem Gasolin-Logo. Türgriff und Seitenblinker schwarz bedruckt. Pritschen mit seitlichem Gasolin-Schriftzug. Rücklichter karminrot.

Opel Rekord '60 Caravan "DB"

DB-Signalmeisterei auf Opel Caravan eingeschworen

Der Opel Caravan stand bereit, wenn am Bahndamm technische Hilfe erforderlich war – die Signalmeisterei bedeutete damals Verlässlichkeit und technisches Wissen der früheren Deutschen Bundesbahn. Hohe Priorität genießt die reibungslose Funktion der Signale bei der Bahn gestern wie heute. In den Nachkriegsjahrzehnten war es die Signalmeisterei, deren graue Dienstwagen mit dem Schriftzug der Dienststelle gleich unter dem goldenen DB-Logo auf dem Weg zum Einsatz waren. Heute finden sich die früheren Signalmeister in der Signal- und Sicherungstechnik wieder. Der Opel Rekord '60 Caravan verrichtete viele Jahre seinen Dienst im hoheitlichen DB-Auftrag. Der graue Lack machte unmissverständlich deutlich, dass das Gefährt zum rollenden Bahnfuhrpark auf der Straße gehörte.

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Karosserie zeltgrau, Fenster topaz getönt. Kühlergrillstege mit Opel-Logo vorn sowie seitliche Türgriffe und Zierleisten, aber auch Schriftzug „Olympia“ gesilbert. Blinkleuchten orange bedruckt. Motorhaube vorn mit silbernem Opel-Schriftzug, heckseitig mit silbernem Typen-Schriftzug 1700 und Kofferraumgriffleiste. Felgen gesilbert. Frontscheinwerfer per Hand silbern koloriert, heckseitig vier Rücklichter karminrot bemalt. Auf den Türen goldgelbes DB-Logo und gleichfarbiger Schriftzug „Signalmeisterei“.

Opel Kadett C Coupé GT/E - weiß/gelb

Sportlich: Der stärkste Kadett C aller Zeiten

Wer ihn einst auf der Straße erlebt hat, weiß, was der Opel Kadett C als Coupé in der Ausführung des GT/E für ein wirklicher Hingucker war. PS-stark wie kein anderer Kadett C zuvor, konnte sich der Sportwagen aus Bochumer Produktion vor allem durch eine auffällige Zweifarbgestaltung – unten gelb und oben weiß – rasch profilieren. Statt Chrom dominierten schwarze Elemente – von der Zierlinie bis zu den Stoßstangen. 1977 hatte Opel zum Finale des Kadett C geblasen und seinen Bestseller mit dominanten Blinkern auf Scheinwerfergröße ausgerüstet. Das Interieur zeigt sich mit Einzelsitzen samt Kopfstützen und Drei-Speichen-Sportlenkrad sowie Mittelkonsole mit typischem kurzen Schaltknauf.

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Karosserie weiß, unterer Karosserieteil seitlich und hinten hellgelb lackiert. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Inneneinrichtung mit Lenkrad ebenso schwarz wie Kühlergrill und Stoßstangen. Felgen silber, seitliche Bedruckung mit schwarzer Grenzlinie sowie GT/E-Schriftzug. Fensterumrandung sowie Türgriffe und seitliche Lüftungen schwarz. Kühlergrillbedruckung mit silbernem Opel-Logo. Blinker orange. Heckspoiler schwarz gehalten. Heckseitiger Opel-Schriftzug sowie Typenbedruckung GT/E schwarz gehalten.

Opel Kadett C Coupé GT/E - schwarz

Schwarzes Bochumer Renncoupé mit motorsportlichem Biss

Kaum ein Coupé hatte ein solch begeistertes, regelrecht eingeschworenes Fanklientel wie der Opel Kadett C, der als GT/E jahrelang für Furore sorgte und das motorsportliche Image der Rüsselsheimer Autobauer nachhaltig stärkte. WIKING widmet dem Sportwagen aus Bochumer Produktion ein schwarzes Outfit! PS-stark wie kein anderer Kadett C zuvor, konnte sich der Sportwagen in der Szene rasch profilieren. 1977 hatte Opel bereits zum Finale des Kadett C geblasen und seinen Bestseller mit dominanten Blinkern auf Scheinwerfergröße ausgerüstet. Das modellbauerische Interieur zeigt sich mit Einzelsitzen samt Kopfstützen und Drei-Speichen-Sportlenkrad sowie Mittelkonsole mit typischem kurzen Schaltknauf.

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Karosserie schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Inneneinrichtung mit Lenkrad ebenso schwarz wie der Kühlergrill. Stoßstangen und Felgen silber. Fensterumrandung sowie Türgriffe und seitliche Lüftungen schwarzgrau. Kühlergrillbedruckung mit silbernem Opel-Logo. Blinker orange. Heckspoiler schwarz gehalten. Heckseitiger Opel-Schriftzug.