Eine Kreuzfahrt wird zum Alptraum: Im Unterdeck hat sich ein Psychopath verschanzt, der es auf die Passagiere abgesehen hat. Zusätzlich treibt ein Killer sein Unwesen an Deck. Die Szenerie vom Brettspiel Sebastian Fitzek Killercruise (erschienen 2020) hat Marco Teubner nun auf ein Blatt Papier und Würfel gebannt: In Sebastian Fitzek Killercruise – Das Würfelspiel müssen die Spieler*innen ebenso wie beim großen Vorgänger gemeinsam versuchen, die Passagiere zu retten und den Psychopathen ausfindig zu machen, und auch hier ist ihnen ein Killer auf den Fersen.
Das Besondere: Es gibt vier verschiedene Schwierigkeitsgrade, die sogar innerhalb einer Partie gemischt werden können, d.h. jede*r Spieler*in spielt mit dem individuell passenden Deckplan.
So wird’s gespielt:
Die Spieler*innen bewegen sich durch das Würfelergebnis auf dem jeweiligen Blockblatt, dem Deckplan des Kreuzfahrtschiffs, um Hinweise zu finden und Passagiere zu retten. Dabei müssen sie sich gut untereinander absprechen, denn nur, wenn sie die passenden Symbole passieren, können sie die gemeinsamen Aufgaben erfüllen und bekommen so Hinweise, wo der Psychopath verborgen ist. Ihren Fortschritt halten die Spieler*innen auf dem gemeinsamen Aufgabenblatt fest. Die farbigen Bedrohungswürfel bestimmen, ob der Killer zuschlägt – er hat es auf die Passagiere abgesehen. Außerdem läuft die Zeit davon, denn man hat nur eine bestimmte Anzahl an Würfen zur Verfügung. Nur wenn die Spieler*innen den Psychopathen schnell genug finden, können sie das Spiel gewinnen.
