Wiking-Hinterkippersattelzug (Henschel) - ein Kasseler Hauber auf dem Weg zum Steinbruch

26.5.2023 Wiking
Spielwaren

So kannte man ihn bis zu Beginn der Siebzigerjahre: Der Henschel HS 140 mit der mächtigen Haube voraus zog den Hinterkipperauflieger vom Steinbruch zum Zementwerk oder gleich zur Baustelle. Der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen strotzte auf den ersten Blick nur so vor optischem Kraftanspruch – die Kasseler Konstrukteure hatten Augenmaß bewiesen. Mit dem Henschel HS 140 schickten die Lkw-Bauer aus Kassel einst ihr erstes PS-starkes Nachkriegszugpferd auf die Straßen. Der Henschel HS 140 von 1950 aus neuen Wiking-Formen macht es dem Betrachter leicht, ins Herz geschlossen zu werden. Eine feine Zugmaschinenkarosserie mit den vorbildgerechten Gravuren von Henschel-Stern und Karosseriesicken ziert das 1:87-Modell. Das Fahrerhaus verfügt über die so typischen bauchigen Türen. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen.

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Passend zum Fahrerhaus ist auch die Mulde in papyrusweiß. Dadurch kommen die hellblauen Teile des Henschel besonders zur Geltung. Die hellblauen Hingucker sind vor allem der Kühlergrill mit dem silbernen Henschel-Stern und die Felgen, die durch die gleichfarbigen Kotflügel umrandet werden.

Hinterkippersattelzug (Henschel)

Kasseler Hauber auf dem Weg zum Steinbruch

So kannte man ihn bis zu Beginn der Siebzigerjahre: Der Henschel HS 140 mit der mächtigen Haube voraus zog den Hinterkipperauflieger vom Steinbruch zum Zementwerk oder gleich zur Baustelle. Der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen strotzte auf den ersten Blick nur so vor optischem Kraftanspruch – die Kasseler Konstrukteure hatten Augenmaß bewiesen. Mit dem Henschel HS 140 schickten die Lkw-Bauer aus Kassel einst ihr erstes PS-starkes Nachkriegszugpferd auf die Straßen. Der Henschel HS 140 von 1950 aus neuen Wiking-Formen macht es dem Betrachter leicht, ins Herz geschlossen zu werden. Eine feine Zugmaschinenkarosserie mit den vorbildgerechten Gravuren von Henschel-Stern und Karosseriesicken ziert das 1:87-Modell. Das Fahrerhaus verfügt über die so typischen bauchigen Türen. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen.

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Fahrerhaus papyrusweiß, Fahrgestell mit Kardanteil sowie Kotflügel und Felgen hellblau. Fahrerhaus mit seitlich gesilberten Türgriffen und Zierleisten sowie silbernem Henschel-Schriftzug auf schwarzer Fläche. Haubenschnallen und Motorhaubenscharnier schwarz und Rückleuchten rot bedruckt. Kühlergrill mit gesilberten Henschel-Stern. Scheinwerfer silber. Auflieger mit papyrusweißer Mulde, Fahrgestell sowie Kotflügel und Felgen hellblau. Rückleuchten rot bedruckt.

Koffersattelzug (Henschel HS 14/16)

Jetzt wird der Henschel HS 14/16 zur Jacobs-Krönung

Jacobs Kaffee – wunderbar! Diesen Claim kennt jeder, und jetzt fährt wieder einmal ein zeitgenössischer Wiking-Lkw in den schwarzgelben Farben der 1960er-Jahre vor. Markenfreunde wissen nur allzu genau, dass es bereits vor Jahren einen Büssing 8000 Kofferhängerzug als Pendant dazu gab. Damit spendiert Wiking dem legendären Henschel HS 14/16 eine dankbare Aufgabe. 1961 wurde die neue Lastwagengeneration zur IAA vorgestellt, nachdem der französische Designer Louis Lucien Lepoix sie entworfen und damit allen Henschel für die 1960er-Jahre ein wirkungsvolles Gesicht gegeben hatte. Wiking miniaturisiert die so gelungene Fernverkehrsversion, die noch heute zeitgenössische Lkw-Sympathie versprüht.

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Zugmaschine: Fahrerhausoberteil verkehrsgelb, Unterteil schwarz gehalten. Inneneinrichtung rehbraun. Fahrgestell schwarz. Felgen verkehrsgelb. Fahrerhausstirn mit Henschel-Schriftzug in silber, Fahrerhausunterteil vorn mit gesilbertem Henschel-Stern sowie Scheinwerferringen. Blinker gelborange und Türgriffe gesilbert. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Auflieger: Kofferauflieger mit verkehrsgelbem Oberteil sowie Kofferdach und Hecktüren. Unterteil sowie hintere Kotflügel des Kofferaufliegers schwarz, Felgen verkehrsgelb gehalten. Seitlich schwarzer Schriftzug „Jacobs Kaffee“ auf Kofferoberteil, roter Störer mit weißem Claim „Wunderbar“ auf schwarzem Kofferunterteil. Heckseitige Koffertüren ebenfalls mit schwarzem Markenschriftzug „Jacobs Kaffee“ und rotem Störer mit weißem Claim „Wunderbar“.

Chemikaliensattelzug (Henschel) "Quarzwerke"

Legendärer Henschel-Hauber mit Quarzsand-Auflieger

Die Kasseler Zugmaschine musste schon richtig ran, wenn sie den Siloauflieger im Schlepp hatte. Doch der Henschel HS 140 machte seinem guten Ruf damals alle Ehre, wenn er Quarzsand und Quarzmehl abholte, um beides zum Kunden zu bringen. Der HS 140 ist ein typischer Hauber seiner Zeit – er prägte die fünfziger Jahre, ehe im Nachfolgejahrzehnt beim Kasseler Lkw-Bauer die kubischen Frontlenker populär wurden. Die Kabine scheint sich ducken zu wollen, so ausgeprägt niedrig wirkt sie. Dafür strotzt der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen nur so vor optischem Kraftanspruch. Der Henschel HS 140 aus neuen Wiking-Formen macht es dem Betrachter leicht, ins Herz geschlossen zu werden. Eine feine Zugmaschinenkarosserie mit den vorbildgerechten Gravuren von Henschel-Stern und Karosseriesicken ziert das 1:87-Modell. Wiking realisiert damit in 1:87 eine völlige Neuentwicklung, nachdem die Konstruktion ganz dicht an den historischen Unterlagen vollzogen werden konnte. Das Fahrerhaus verfügt über die so typischen bauchigen Türen. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind gut proportioniert. Der Kühlergrill präsentiert den typischen Henschel-Stern, der sogar als separates Teil eingesetzt wird. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen.

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Zugmaschine mit türkisblauem Fahrerhaus sowie anthrazitgrauer Inneneinrichtung mit Lenkrad. Kotflügel sowie Scheinwerferleiste vorn rot gehalten. Türkisblauer Kühlergrill mit silbernem Henschel-Stern. Fahrgestell und Kardanwelle sowie hintere Kotflügel und Felgen rot gehalten. Dachfläche weiß bedruckt. Motorhaube mit gesilberten Scharnieren und schwarzen Schnallen. Motorhaube mit seitlich schwarzer Fläche und silbernem Henschel-Schriftzug. Seitliche Zierleisten sowie Türgriffe silbern bedruckt. Scheinwerfer silbern, Rückleuchten karminrot bedruckt. Aufliegeroberteil türkisblau, Aufliegerunterteil und Stützrollen rot. Türkisblauer Siloaufbau. Leiter, Leiterhalterung und Motor silber. Hintere Stoßstangen mit Achsabdeckung sowie Felgen rot. Rückleuchten karminrot bedruckt. Silobehälter mit weißem Quarzwerke-Logo. Seitlich weiße Plattform-Bedruckung mit Schriftzügen „Quarzsand – Quarzmehl“.

Flachpritschensattelzug (Henschel) - leuchtrot

Als im Revier die Röhrentransporte auf Achse gingen

Was ein imposanter Transport! Der Henschel zieht die drei großen glänzenden Röhren – für den Kasseler Frontlenker einst keine leichte Aufgabe. Der Henschel steht für die zur Mitte der 1950er-Jahre beginnende Epoche von Frontlenkern. Mit dem „T“ hinterm Typenzeichen kürzelten die Kasseler Lkw-Bauer kurzerhand die hauberlose Bauweise der „Tramausführung“. Mit der Begrenztheit ihrer Pferdestärken konnten sie auf den Autobahnen bestehen, mussten bei Steigungen aber rasch in den Schritttempo-Modus übergehen.

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Zugmaschine mit leuchtrotem Fahrerhaus sowie Warnlichtsockel. Warnlicht orangetransparent eingesetzt. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Henschel-Stern und -Schriftzug frontseitig eingesetzt. Rehbraune Inneneinrichtung. Fahrgestell mit Doppelkotflügeln und Trilex-Felge leuchtrot. Fahrerhaus mit silbernen Zierlinien und rotweißer Warnschraffur auf der Frontstoßstange. Rückleuchten rot bedruckt. Auflieger mit leuchtrotem Fahrgestell sowie Plattform, Stützrollen, Doppelkotflügeln, Felgen und Achsabdeckung leuchtrot. Heckseitig rotweiße Warnschraffur und rote Rückleuchten. Beladung mit drei silbernen Metallröhren.

Abschleppwagen (Henschel) "Henschel Service"

Im Dienste des Kasseler Sterns macht der Frontlenker alles richtig

In den Werksfarben geht der Henschel in den Serviceeinsatz. Wiking hat das einstige werksseitige Vorbild mit zahlreichen Details und viel Bedruckungskomfort miniaturisiert. Mit dem „T“ hinterm Typenzeichen kürzelten die Kasseler Lkw-Bauer einst die hauberlose Bauweise der „Tramausführung“. Die Traditionsmodellbauer widmen der Detaillierung des Abschleppwagens große Aufmerksamkeit, zumal die Henschel-Front vor allem durch den markanten Kühlergrill der Markenfamilie mit typischer Haubenandeutung an Charakter gewinnt. Die feine Gitterstruktur wird bei den Formengravuren ebenso umgesetzt wie der markante Henschel-Stern sowie die verschiedenen Zierleisten, die dem ansonsten schlichten Blech einst Wertigkeit gaben. Am Dach befinden sich erhabene Lüftungsklappen sowie optional das serienübliche Signallicht.

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Fahrerhausoberteil sowie mittlerer Sockel und Schwerlastpritsche papyrusweiß. Fahrerhausunterteil sowie Kühlergrill, Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Doppelkotflügel hellblau. Einrichtung anthrazitgrau. Sattelplatte silber. Einlegeplatte für Kranteil, Aufsteller, Haken und Suchscheinwerfer silber. Felgen hellblau. Kühlergrill mit silbernem Henschel-Stern und Henschel-Schriftzug bedruckt. Ebenfalls silbern umlaufende Zierlinien am Fahrerhaus. Henschel-Stern und Henschel-Schriftzug im Rahmen auf den Türen capriblau bedruckt. Seitliche und heckseitige Warnschraffur. Pritschenbedruckung mit Henschel-Stern und Schriftzug „Henschel Service“ capriblau. Warnlicht orangetransparent eingesteckt.