Golf, Passat und LT: Modernes VW-Trio der Siebzigerjahre
Immer wieder mussten die 1:87-Modelle Pate stehen, wenn Wiking sein Programm für die Spur N aktualisierte. Zu Beginn der Siebzigerjahre entschied sich Fritz Peltzer für ein VW-Trio, das noch heute seinen Reiz besitzt. VW LT, aber auch VW Golf I und VW Passat stehen treffsicher für jenes Jahrzehnt. Wiking führt die drei Farben wechselnd sortiert aus.
Als die Familie in den sechziger Jahren Urlaub macht
Das passte auf jede Modellbahnanlage der Spur N – und dafür waren die beiden Bootsgespanne gemacht. Als Wiking 1969 die ersten Modelle in 160-facher Miniaturisierung vorstellte, dauerte es nicht lange, bis die Formen auch den Mercedes-Benz 280 und den VW Variant herauspurzeln ließen. Passend dazu gab es dann das Ruder- und das Motorboot, so dass der Freizeitgedanke auch für die Spur N gepflegt werden konnte.
Karosserie von Mercedes-Benz 280 und VW Variant wechselweise schwarz und ozeanblau. Fahrgestell mit integrierten Rädern und Bootsanhänger schwarzgrau. Ruderboot sowie Motorboot mit Rumpf und Sitzen wechselweise weiß und lichtgrau.
Drei Pkw und ein Kleinbus 50 Jahre N-Spur
Goldener Auftritt zum Jubiläum der Spur N
Kaum zu glauben, dass es schon 50 Jahre her ist, als Wiking still und leise der Spur N wachsende Wertschätzung entgegenbrachte. Alles aus gutem Grund, denn in den 1960er-Jahren hatten die Modelleisenbahner die 160-fache Miniaturisierung der Vorbilder zu schätzen gelernt. Mehr Landschaft, mehr Bahn auf gleicher Fläche wie bei der H0-Bahn. Und selbst wer über wenig Platz verfügte, konnte problemlos respektabele und Spaß machende Modelleisenbahnen gestalten. Die Fahrzeuge dazu stellte seit 1969 Wiking bereit! Schlicht, aber vorbildgerecht versteht sich. Am gemeinsamen Spritzling waren die modellbauerischen Winzlinge gleich im Quartett fixiert – Verglasung und Karosserie wurden einfach aufgesetzt. Das Prinzip erwies sich als ebenso einfach wie alltagstauglich. Auf diese Weise präsentierten sich die Modelle in den Kartons ebenso reizvoll wie übersichtlich. Außerdem waren sie gegen den raschen Verlust gesichert. Zum Jubiläum hat Wiking das Set mit VW Käfer 1300, VW Bus, Opel Rekord und Chevrolet im metallisch anmutenden Gold gespritzt. Ambitionierte Wiking-Freunde werden rasch erkennen, dass der metallische Kunststoff die Fließnähte erkennbar macht – die Farben changieren eindrucksvoll. So dürfte schon bei genauerem Hinsehen jedes Modell ein Jubiläums-Unikat sein!
Karosserie von VW Käfer 1300, VW Bus, Opel Rekord und Chevrolet Malibu gold gespritzt. Spritzling mit Fahrgestellen und integrierten Rädern schwarzgrau.
Zeitgenössische Polizei-Klassiker der 1970er-Jahr
Dieses Polizei-Trio ist ein wirklicher Klassiker unter den Miniaturen der Spur N. Bereits seit den 1970er-Jahren im Programm aktualisiert Wiking die Polizei-Miniaturen und wertet sie jetzt mit Drucken deutlich auf.
Grüne Karosserien von Mercedes Benz RTW sowie VW T2 GW und VW Käfer ELF auf grauen Fahrgestellen am Spritzling fixiert.
So ging’s mit Opel Rekord und Chevrolet Malibu auf Reise
Chevrolet Malibu und Opel Rekord Coupé erinnern an die späten sechziger Jahre, ebenso das damals neue Design der Wohnwagen. Die beiden Wohnwagengespanne zählen zu den Modellen der Startphase des N-Spur-Sortiments bei Wiking und erscheinen jetzt mit zwei farblich wechselnden Karosseriefarben.
