Wiking VW Golf II - kleiner Einblick in die Dezember Neuheiten

30.11.2023 Wiking
Spielwaren

Der Wiking VW Golf II als kleiner Vorgeschmack auf die Dezember Neuheiten

Der zweite Golf-Strom brachte VW den Erfolg

Umbrabraun-Metallic – dieser Lack hat Youngtimer-Stil. Dabei sollte der Golf II anfangs so recht kein Zeug zur Legende haben, wurde eher als ein dankbares Alltagsgefährt empfunden. Dabei geraten einstige und heutige Besitzer des Youngtimers ins Schwärmen, weil die zweite Golf-Generation bei der Ablösung seines Vorgängers 1983 endlich eine gefällige Karosserie bot. Wiking zog angesichts der traditionell engen Zusammenarbeit mit Volkswagen damals natürlich nach, so dass noch in Berlin die ersten Modelle des Wolfsburger Verkaufsschlagers aus der Form purzelten. Das Vorbild des Golf II setzte das technische Konzept des ersten Golfs fort, konnte aber bei Außenabmessungen und Leistung spürbar zulegen. Der Golf II, der die VW-interne Bezeichnung Typ 19E trug, wurde zwischen August 1983 und Dezember 1992 über 6,3 Millionen Mal gebaut. Er sorgte für Automobilgeschichte, weil er der erste VW war, der auf eine automatische Fertigung mit Industrierobotern ausgelegt wurde. Der Golf II konnte an den großen Verkaufserfolg des Vorgängermodells nahtlos anknüpfen.

In Kürze werden alle weiteren Dezember Neuheiten vorgestellt!

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/cb449c5611fa511df36891c029af849d7b2c899c-800x600.png

NSU Ro 80 Limousine - kupfer-metallic

Mit diesem Kupfer-Metallic lag der Ro 80 im Trend

Dieses Kupfer-Metallic lag 1967 im Trend. Es war so etwas wie der Vorbote der Flowerpower-Jahre in der Lackauswahl der Autoindustrie. Und beim NSU Ro 80 wirkt der Glanz des leuchtenden Metallic-Lacks wie für die Neckarsulmer Wankel-Limousine passend angemischt: Edel und voller Wertigkeit bei gleichzeitiger Nuancierung der gerundeten Karosserielinie. 18 Jahre war der NSU Ro 80 einst bei Wiking erst unter der Modellnummer „12r“, später unter „128“ ein Dauerrenner. Da verwundert es niemanden, dass bis heute tatsächlich deutlich mehr NSU Ro 80 bei Wiking „vom Band“ liefen als in Neckarsulm, wo die Produktion des Originals 1977 nach 37.402 Einheiten eingestellt worden war. Das Projekt „Wankelmotor“ wurde seinerzeit zu den Akten gelegt, der Name NSU verschwand damit aus dem Lieferprogramm von Audi. Der Ro 80 war 1968, im Jahr nach seinem Serienstart, gerade wegen seiner Form, der vielen Sicherheitselemente und der innovativen Technik zu Europas „Auto des Jahres“ gewählt worden. Heute gilt die Limousine als Auto-Ikone von Format.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/bc9f09fe2a358e0c3e092695d254d09a327c7096-800x600.png

Karosserie kupfer-metallic mit Klarlack-Finishing, Inneneinrichtung anthrazitgrau. Fahrgestell silber. Fuchsfelgen silber. Scheinwerfer, Türgriffe, Fensterumrandungen und umlaufender Zierrat gesilbert.

Ford Capri I - kupferbraun met mit schwarzem Dach

Der Ford Capri I im Sundowner-Look

In der Werbung tauchte immer wieder dieses Kupferbraun-Metallic auf. Meist präsentierte sich der Ford Capri I passend dazu im Licht des Sonnenuntergangs. Tatsächlich prägte der Capri I das Coupé-Verständnis der 1970er-Jahre: Ein sportliches Ambiente und dennoch Platz genug für die Passagiere auf der Rückbank Das Vorbild wurde von 1969 bis 1972 produziert und kann zweifellos in die sehr individuelle Sparte jener sportlichen Coupés eingeordnet werden, die an der Wende der 60er/70er-Jahre die „neue Sportlichkeit“ im europäischen Automobilbau definierten.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/4ecbc364758586b0fc0db7c40ab243c68c8dce1e-800x600.png

Karosserie kuperbraun-metallic, Dach schwarz bedruckt. Fahrgestell mit Lenkrad und Kühlergrill schwarz, sandgelbe Inneneinrichtung mit schwarzem Lenkrad. Silberne Felgen, Stoßstangen silber lackiert. Scheinwerfer vorn transparent und hinten rottransparent eingesetzt. Rundumlaufende silberne Zierratbedruckung. Karosse frontseitig mit silbernen „Ford“-Schriftzug, heckseitig „Ford“ & „Capri“ in silber.

VW Amarok GP Highline - starlight blue metallic

Der Pick-up mit viel Understatement

Rund 20.000 Pick-up fanden zwischenzeitlich alljährlich den Weg auf deutsche Straßen – der VW Amarok GP in der Highline-Ausführung zählte dazu. Sowohl als Handwerkerfahrzeug als auch als Dienstwagen von Forst- und Rettungsorganisationen ist er vielerorts oft schon seit Jahren im Einsatz. Wiking spendiert dem Amarok mit der Lackierung in starlight blue metallic einen neuen Auftritt mit viel Understatement. Der Amarok lief bei VW 2020 zuletzt vom Band, erfreut sich aber ungebrochener Beliebtheit.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/785b860ef3b68176e9662ee22049f5737e91f1bb-800x600.png

Karosserie mit Pritsche und Außenspiegeln starlight blue metallic. Heckstoßstange gesilbert, Radabdeckungen vorne und hinten sowie Kühlergrill und Fahrgestell schwarz. Seitenschweller silber. Inneneinrichtung mit Sitzen vorne und Rücksitzbank sowie Lenkrad und Armaturenbrett anthrazitgrau. Scheinwerferleiste glasklar eingesetzt, heckseitig rottransparente Rückleuchten. Frontseitig untere Lufteinlässe schwarz bedruckt, Nebelscheinwerfer gesilbert. Türgriffe sowie Seitenblinker silbern. Dritte Bremsleuchte rot bedruckt. Kühlergrill mit silbernem VW-Logo sowie zwei Zierleisten. Schwarze Scheibenumrandung, heckseitig silbernes VW-Logo sowie Schriftzug Amarok V6 TDI.

Opel Kadett B - gold-metallic

Der Gold-Schatz aus dem Bochumer Opel-Werk

Die zweite Generation des Bochumer Kadett wusste mit neuen Metallic-Tönen zu überzeugen – der Anspruch der Autokunden war in den sechziger Jahren gewachsen. So fuhr der Opel Kadett B im Goldmetallic vom Hof des Opel Vertragshändlers, um seinen neuen Besitzer glücklich zu machen. Gut so, denn die Limousine galt damals als wirkliche Errungenschaft. Damals besaß die Marke Opel in der Bundesrepublik immerhin ein Aufsteiger-Image. Wer mehr sein wollte als der gelernte Käfer-Fahrer, der entschied sich für den Kadett, der im Herzen des Reviers vom Band lief. Dieser Automobilklassiker gilt als wirkliches Brot-und-Butter-Auto seiner Jahre und zählt heute zu den Youngtimern der ersten Generation. Der Opel Kadett B wurde einst zum Bestseller – es war die Limousine des „kleinen Mannes“. In der Kompaktklasse wurde der Kadett zwischen 1965 und 1973 in immerhin rund 2,6 Millionen Exemplaren gebaut und zählt damit bis heute zu den erfolgreichsten Opel-Modellen. Der Kadett markiert eine Epoche, als die Bochumer Opel-Werke den Zenit ihrer Produktionsbedeutung für Deutschland erreicht hatten – die Limousine sorgte regelmäßig für Sonderschichten und verhalf Opel zu sichtbarem Glanz in den Anmeldestatistiken der Bundesrepublik.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/3397ae4d39c84287bfd198c86e53a2f7dd9184f2-800x600.png

Karosserie gold-metallic lackiert, schwarze Inneneinrichtung mit Lenkrad. Scheinwerfer vorn transparent, Rücklichter rottransparent eingesetzt. Kühlergrill silbern bedruckt. Felgen silbern. Stoßstangen vorne und hinten alusilber lackiert. Opel-Logo auf Motorhaube silbern, heckseitig Logo und „Kadett“-Schriftzug silbern. Blinker orange, Scheibenwischer schwarz. Stoßstangenhörner schwarz abgesetzt.